Vorberichte

Panther zu Gast beim EHV Aue II

Die Männer vom USV Halle Panther müssen am kommenden Sonntag beim EHV Aue II Juniorenteam ihr nächstes Auswärtsspiel bestreiten. Die Partie wird um 16:30 Uhr in der Erzgebirgshalle in Lößnitz vom Schiedsrichtergespann Toni Hempel und Tizian Tralles angepfiffen.

Die Männer um ihre Trainerin Ines Seidler können selbstbewusst und voll motiviert in diese Partie gehen, haben sie doch einen glänzenden Start in die Rückrunde der Mitteldeutschen Handball Oberliga hingelegt. Von vier möglichen Punkten konnten sie drei erkämpfen und belegen mit nun 15:15 Punkten den siebten Tabellenplatz, von diesen allerdings sind es auch nur drei Punkte bis zum dritten Platz, den der HSV Bad Blankenburg innen hat. Die Seidler-Sieben konnte in der Vorwoche den HSV Apolda deutlich mit 38:29 besiegen. Der EHV Aue seinerseits lies in der Vorwoche ebenfalls aufhorchen. Mit 30:24 siegten sie beim Ligaprimus HSV Bad Blankenburg und haben mit 14:16 Punkten nur einen Punkt weniger auf ihrem Konto als die Panther. Dies bedeutet ein neunter Tabellenplatz für sie.

Das Hinspiel konnten die Panther mit 35:31 für sich entscheiden, nun aber ist wieder alles offen, auch der EHV Aue II möchte vor heimischen Publikum unbedingt punkten. Der Sieger dieser Partie kann sich natürlich weiter Luft nach unten verschaffen. Spannung ist also vorprogrammiert. Ines Seidler hat alle Spieler zur Verfügung und die Mannschaft ist heiß auf die Begegnung und will natürlich die Punkte mit nach Halle nehmen.

 

Text: Olaf Thiele

Panther wollen Revanche gegen den HSV Apolda

Am kommenden Samstag treffen Halles Handballer beim ersten Heimspiel der Rückrunde in der Mitteldeutschen Handballoberliga auf den HSV Apolda. Die Begegnung wird um 19:00 Uhr in der Sporthalle Am Bildungszentrum angepfiffen.
Die USV Halle Panther hatte im Hinspiel beim HSV Apolda erst in den Schlussminuten auf Grund der desolaten Chancenverwertung die Partie mit einer bitteren 22:26 Niederlage verloren. Nun wollen sie Wiedergutmachung betreiben und vor heimischen Publikum unbedingt einen Sieg erringen. Nach dreiwöchiger Pause über den Jahreswechsel, welche die Spieler gut zur Regeneration nutzen konnten, absolvierte das Team eine gute Vorbereitungswoche. Halles Trainerin Ines Seidler hat den kompletten Kader zur Verfügung und ist zuversichtlich, dass ihre Männer am Samstagabend hart um die Punkte kämpfen werden. In der Tabelle liegt der HSV Apolda mit einem Zähler mehr auf dem Konto auf dem achten Tabellenplatz. Das gesamte Mittelfeld in der Liga liegt dicht beisammen, gerade einmal vier Punkte trennen den viertplatzierten SG Pirna/Heidenau vom Platz elf, den der EHV Aue II inne hat. Der Sieger der Partie kann sich weiter im oberen Tabellendrittel festsetzen, da verspricht diese Konstellation ein spannendes Spiel zu werden. Das Team hofft wieder auf die tatkräftige Unterstützung ihres tollen Hallenser Publikum.

Text: Olaf Thiele

Panther starten in Rückrunde

Für die USV Halle Panther startet am kommenden Sonntag die Rückrunde in der Mitteldeutschen Handball Oberliga. Um 16:00 Uhr beginnt die Begegnung beim HC Einheit Plauen. Das Spiel wird vom Schiedsrichtergespann Patrick Fischer und Andreas Schüller in der Sporthalle „Anne Frank“ in Plauen angepfiffen.

Die Statistik beider Mannschaften könnte ausgeglichener gar nicht sein. Beide Teams haben 12:14 Punkte und eine Tordifferenz von -11 Toren. Fünf Siege, zwei Unentschieden und sechs Niederlagen stehen für beide Mannschaften zu Buche. Halle belegt mit 362:373 Toren den zehnten Tabellenplatz und der Gastgeber aus Plauen liegt mit 361:372 Toren direkt hinter den Hallensern auf Platz elf. Die gleiche Anzahl an Punkten haben aber auch noch der SV Plauen-Oberlosa, der HSV Apolda und der EHV Aue II. Bis Platz vier, den die HG 85 Köthen innehat, liegen gerade einmal drei Punkte. Die Mitteldeutsche Oberliga ist auch in dieser Saison sehr ausgeglichen und mit einem Sieg kann man schnell ein paar Plätze in der Tabelle gut machen. Genau dies haben beide Teams sich zum Ziel gesetzt. Unbedingt am Sonntag punkten und mit einem ausgeglichenen Konto in die Winterpause gehen.

Im Hinspiel konnten die Panther vor heimischem Publikum einen 32:25 Sieg erzielen. Mit elf Treffern war damals Chris Heyer erfolgreichster Werfer. Auf Plauener Seite konnte Martin Danowski zehn Treffer erzielen. Danowski, der selbst bereits in Halle gespielt hat, ist mit 87 geworfenen Toren erfolgreichster Plauener Spieler und belegt aktuell den dritten Platz in der Gesamttorschützenliste der Liga. Weitere große Torgefahr geht aber auch von Maximilian Krüger (61 Tore), Matyas Burda (58 Tore) und Dominik Pecek (50 Tore) aus. Damit hat der Gastgeber gleich vier Torschützen unter den Top 30 der Liga. Bei den Hallensern erzielte Chris Heyer bisher 73 Tore und liegt auf dem fünften Platz, Chris Thiele belegt mit 59 Toren den fünfzehnten Platz der Torschützenliste.

Der HC Einheit Plauen konnte in der Vorwoche den HSV Bad Blankenburg mit 28:25 besiegen, die Hallenser wiederum mussten nach einer deutlichen Halbzeitführung sich am Ende mit 33:35 beim HC Aschersleben geschlagen geben. Hier gab es für Halles Trainer Ines Seidler Vieles aufzuarbeiten und zu analysieren. Seidler hat alle Spieler zur Verfügung und will auch in Plauen an die gute Leistung aus dem Hinspiel anknüpfen.

Text: Olaf Thiele

 

Panther müssen in Aschersleben ran

Für die USV Halle Panther steht am kommenden Samstag das letzte Spiel der Hinrunde in der Mitteldeutschen Handball Oberliga an. Die Begegnung bei HC Aschersleben Alligators wird um 19:00 Uhr in der Sporthalle am Ascaneum in Aschersleben vom Schiedsrichtergespann Christian Göhring und Dirk Neumann angepfiffen.

Die Ascherslebener Alligators stehen nach zwölf Spielen nun schon mit dem Rücken zur Wand, haben sie doch bisher erst 7:17 Punkte auf ihrem Konto. Der dreizehnte Tabellenplatz, welchen sie aktuell belegen, bedeutet am Ende der Saison den Abstieg aus der Mitteldeutschen Oberliga. In fremder Halle konnte der HC Aschersleben bisher noch keine Punkte erspielen, allerdings ließen sie vor heimischen Publikum beim Unentschieden gegen die HG 85 Köthen oder bei den Siegen gegen den SV Plauen/Oberlosa, EHV Aue II und HBV Jena aufhorchen. Ascherslebens Trainer Dmitri Fillipov hat gerade in den Auswärtspartien eine Reihe von Personalproblemen, da die Polizisten im Team häufig nicht zur Verfügung stehen. Zum Saisonstart verstärkte sich das Team durch den Neuzugang Steffen Cieszynski, der zuletzt beim SV Anhalt Bernburg spielte und bisher für die Alligators bereits 54 Tore erzielen konnte. Erfolgreichster Werfer ist Pit Seifert, dieser konnte in neun Spielen 59 Tore erzielen und liegt damit in der Gesamtwertung der Mitteldeutschen Oberliga auf den achten Platz.

Die USV Halle Panther, welche aktuell mit 12:12 Punkten den achten Tabellenplatz inne haben, sollten eigentlich als Favorit in diese Begegnung gehen. In den letzten vier Aufeinandertreffen gab es aber zwei Niederlagen für Halle, ein Unentschieden und nur einen Sieg. Die Alligators liegen den Panthern überhaupt nicht und daher ist die Favoritenrolle nun doch nicht so klar den Hallensern zuzuordnen. Auch wenn das Team von Trainerin Ines Seidler nach der schlechten Vorstellung in der Vorwoche sich nun wieder besser präsentieren möchte, so haben sie doch ordentlich Respekt vor dem kommenden Gegner. Aschersleben muss punkten, um sich aus dem Abstiegsstrudel zu befreien. Mit einem starken Publikum im Rücken werden sie es den Hallenser nicht leicht machen.

Auch die Panther rechnen wieder mit der Unterstützung ihrer Fans und wollen unbedingt die Punkte holen. Vier Teams sind mit 12:12 punktgleich und mit einem Sieg kann man schnell wieder ein paar Plätze gut machen und so einen ordentlichen Tabellenplatz zum Ende der Hinrunde belegen.

 

Text: Olaf Thiele

 

Panther treffen auf Spitzenreiter

Zur ungewohnten Zeit am 1. Advent, in ungewohnter Sporthalle! Die USV Halle Panther empfangen am kommenden Sonntag um 16:00 Uhr in der Universitätssporthalle in der Selkestraße den aktuellen Spitzenreiter der Mitteldeutschen Handball Oberliga – den NHV Concordia Delitzsch. Die Partie wird vom Schiedsrichtergespann Diana Böhler und Claudia Felgentreu geleitet.

Die USV Halle Panther können entspannt in die Begegnung gegen den Spitzenreiter gehen, haben sie doch auf Grund der beiden Siege in den letzten beiden Spielen ordentlich Selbstvertrauen tanken können. Ganz besonders durch den Erfolg in der Vorwoche, als man in Köthen mit einem 27:29 Sieg zwei wichtige Punkte erkämpfen konnte. 12:10 Punkte haben sie aktuell auf ihrem Konto und teilen sich mit dem SV 04 Plauen-Oberlosa den fünften Tabellenplatz. In den Vorjahren konnten die Panther von vier Spielen nur eins gegen Delitzsch gewinnen. Trainerin Ines Seidler hofft auch wieder auf den Einsatz von Torhüter Helmut Feger, dieser fehlte krankheitsbedingt in der Vorwoche beim Derby in Köthen.

Der NHV Concordia Delitzsch konnte in der Vorwoche einen knappen 21:20 Sieg über den HSV Bad Blankenburg erringen und auch gegen den HC Burgenland gelang ihnen davor ein 23:29 Sieg in fremder Halle. Mit Frank Grohmann verfügen die Delitzscher über den torgefährlichsten Spieler der Liga, ganze 88 Tore davon 39 verwandelte Strafwürfe konnte er bisher für sein Team erzielen. Aber auch mit Steve Baumgärtel, der bei der DHfK Leipzig Einsatzzeiten in der ersten Liga hatte, hat man einen starken Rückraumspieler in den eigenen Reihen. Die Delitzscher haben 18:4 Punkte auf ihrem Konto. Zwei Niederlagen in fremder Halle kassierten die kommenden Gäste in der laufenden Saison. Beim HC Einheit Plauen unterlagen sie mit 25:30 und auch beim EHV Aue II gab es eine bittere 32:35 Niederlage. Da bei den Delitzschern Kreisläufer Oliver Wendlandt verletzungsbedingt ausfällt, rückte in der Vorwoche der ex-Hallenser Thomas Hollstein, der sonst in der zweiten Vertretung der Concorden spielt, in den Kader nach.

Die Panther wollen wieder ein attraktives Spiel abliefern und hoffen dabei auf die tolle Unterstützung ihrer Fangemeinde am Sonntagnachmittag.

Text: Olaf Thiele

Freitagabend ist Derbyzeit

Am Freitagabend steht für die Handballer des USV Halle ein spannendes Sachsen-Anhalt Derby auf dem Plan. Um 19:30 Uhr treffen sie in der Köthener Heinz-Fricke-Sporthalle auf die HG 85 Köthen.

Der Gastgeber hat aktuell 13:7 Punkte auf seinem Konto und belegt damit den vierten Platz in der Mitteldeutschen Handball Oberliga. In der vergangenen Woche erlitten die Köthener allerdings einen heftigen Niederschlag. Beim HSV Bad Blankenburg kassierten sie eine 19:31 Niederlage. Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison verlor das Team um Trainer Bodo Kreuzmann damit ein Spiel mit zwölf Toren Differenz, denn auch bei der HSG Freiberg erlitt man ein 22:34 Debakel. Im vorletzten Spiel wiederum besiegten sie den bis dahin ungeschlagenen HC Burgenland mit 27:26. Nach den etwas holperigen Saisonstart stehen die Köthener nun drei Plätze vor den Hallenser Panthern. Mit Lukas Krug (69 Tore) und Steven Just (53 Tore) haben die Köthener gleich zwei Top-Torschützen der Liga in ihren Reihen. Der USV Halle hat mit 10:10 Punkten den siebenten Tabellenplatz inne. Die Panther um Trainerin Ines Seidler, konnten in der Vorwoche einen wichtigen Sieg erringen. Vor heimischem Publikum bezwangen sie die SG Pirna/Heidenau mit 24:19 und konnten so wieder etwas Selbstvertrauen tanken. Ähnlich wie bei den Köthenern haben auch die Panther mit ihrer hohen Fehlerquote zu kämpfen. 275:276 Tore stehen bei Halle auf dem Konto und bei Köthen sieht es mit nur 261:270 Toren noch schlechter aus. Im Abschluss haben beide Team also noch viel Potenzial. Wer in dieser spannenden Begegnung am Ende die Nase vorn haben will, muss seine Fehlerquote minimieren. Es bleibt spannend, wer dieses Unterfangen am besten umsetzen kann.

Bei den Panthern gab es am Dienstag noch ein erfreuliches Ereignis. Spielmacher Maximilian Haase und seine Denise sind Eltern geworden.

Text: Olaf Thiele

Panther müssen punkten

Für die USV Halle Panther steht am kommenden Samstag das nächste Punktspiel in der Mitteldeutschen Handball-Oberliga an. Sie empfangen mit der SG Pirna/Heidenau den Tabellensechsten der Liga in der Sporthalle Am Bildungszentrum. Die Partie wird um 19:00 Uhr vom Schiedsrichtergespann Max Nottrodt und Johannes Rudolph angepfiffen.

Die SG Pirna/Heidenau hat 9:9 Punkte und 205:205 Tore auf dem Konto. Mit vier Siegen, einem Unentschieden und vier Niederlagen ist es damit das ausgeglichenste Team der Liga. In heimischer Halle konnten sie bis auf die Begegnung in der Vorwoche, als es eine deutliche 20:27 Niederlage gegen den HSV Bad Blankenburg gab, alle weiteren Spiele gewinnen. Auswärts dagegen war das Team noch nicht sehr erfolgreich, lediglich einen Punkt beim 25:25 Unentschieden gegen den ESV Aue II, gab es bisher. In der vergangenen Saison unterlagen die Panther im Hinspiel mit 24:27, konnten aber am letzten Spieltag vor heimischen Publikum einen beachtlichen 31:23 Erfolg feiern. Das Team um Trainer Dusan Milicevic muss nicht nur auf den gesperrten Filip Kusal verzichten, auch eine Reihe von verletzten Spielern fehlen der Mannschaft. Mit Rückraumspieler Torsten Schneider, insgesamt 64 Tore, haben sie eine der torgefährlichsten Spieler der Liga in ihren Reihen.

Aber auch bei den Panthern sieht es nicht so rosig aus. Trainerin Ines Seidler hatte keine optimale Vorbereitungswoche. Auch hier standen ihr einige Spieler nicht zur Verfügung. Ob Nicolas Berends nach seiner Verletzungspause schon wieder zum Einsatz kommen kann, steht noch nicht fest. Nach zwei Niederlagen in Folge will das Team vor heimischer Kulisse nun unbedingt wieder punkten. Aktuell belegt man 8:10 Punkten den achten Tabellenplatz und möchte aber den Anschluss an die obere Tabellenhälfte nicht verlieren. Die Panther hoffen wieder auf die Unterstützung ihres tollen Publikums am Samstagabend.

Text: Olaf Thiele

USV Handballer müssen erneut auswärts ran

Für die USV Halle Panther steht bereits eine Woche nach der Partie beim HSV Bad Blankenburg erneut eine Auswärtsbegegnung an. Am Samstagabend um 19:00 Uhr müssen sie ihr Können beim SV 04 Plauen-Oberlosa unter Beweis stellen. Das Spiel wird vom Schiedsrichtergespann Felix Henker und Stefan Schirmacher in der Plauener Kurt-Helbig Sporthalle angepfiffen.

Der SV 04 Plauen-Oberlose ist mit seinem Saisonstart überhaupt nicht zufrieden, mit nur 7:9 Punkten belegen sie den achten Tabellenplatz in der Mitteldeutschen Handballoberliga. Der Vorjahreszweite liegt damit weit hinter seinen eigenen Ansprüchen. Mit 29:30 unterlagen sie in der Vorwoche beim HSV Apolda knapp. Mit Marc Multhauf verletzte sich in dieser Partie auch noch ihr torgefährlichster Spieler. Sein Einsatz gegen die Panther ist noch ungewiss. Vor heimischem Publikum haben die Plauen-Oberlosaer bereist fünf Punkte liegen lassen und sind nun gegen Halle dringend zum Siegen verpflichtet, will man sich doch ein Polster zu den Abstiegsplätzen verschaffen.

Im vergangen Jahr konnten die Panther mit 31:31 einen Punkt aus Plauen entführen und in heimischer Halle gelang ihnen mit 27:25 sogar ein Sieg. Halles Trainerin Ines Seidler plagen nun arge personelle Probleme. Nach einem rüden Foul musste in der Vorwoche Nicolas Berends bereits in der ersten Spielminute verletzt das Parkett in Blankenburg verlassen und kann noch nicht wieder mitwirken. Auch Spielmacher Maximilian Haase plagt eine Verletzung, so dass er bereits zwei Spiele auf der Bank platz nehmen musste, auch sein Einsatz am Samstag ist noch ungewiss. Auch Patrick Baum fehlt der Trainerin bereits seit sechs Spieltagen. Die Hallenser, die mit 8:8 Punkten den sechsten Tabellenplatz belegen, wollen auch diesen Platz unbedingt verteidigen und werden bei SV 04 Plauen-Oberlosa wieder alles geben. Auch hier hoffen sie wieder auf die tolle Unterstützung ihrer zahlreichen Fans.

Text: Olaf Thiele

Panther haben nichts zu verschenken

Am kommenden Sonntag müssen die USV Halle Panther in der Mitteldeutschen Handball Oberliga beim HSV Bad Blankenburg ihr Können unter Beweis stellen. Die Begegnung wird um 16:00 Uhr in der Bad Blankenburger „Guts-Muths“- Sporthalle vom Schiedsrichtergespann Max Domaschke und Erik Rothe angepfiffen.

Für die Panther heißt es auch im vierten Auswärtsspiel wieder zu punkten. In dieser Saison konnten sie bereits drei Punkte aus fremden Hallen entführen. Zuletzt bei der SV Oebisfelde mit einem 28:29 Sieg. Gut motiviert, nach dem tollen und hartumkämpften Unentschieden gegen den bis dahin verlustpunktfreien Spitzenreiter HC Burgenland, will man auch beim Tabellenzweiten eine gute Partie abliefern. Die Bad Blankenburger haben 10:4 Punkte auf ihrem Konto und belegen auf Grund der besseren Tordifferenz den zweiten Platz vor dem NHV Concordia Delitzsch. In der Vorwoche spielten die Bad Blankenburger gegen den SV 04 Plauen/Oberlosa 23:23 und davor unterlagen sie beim HC Burgenland knapp mit 24:25. Die USV Halle Panther belegen mit nur zwei Punkten weniger (8:6) momentan den sechsten Tabellenplatz.

Halles Trainerin Ines Seidler hat am Sonntag wieder den kompletten Kader zur Verfügung. Auch rechnet sie wieder mit dem Einsatz ihres Spielmachers Maximilian Haase, dieser konnte in der Vorwoche auf Grund einer Verletzung nicht mitwirken. Die Panther wollen auf jeden Fall nach dem Punktgewinn weiter nachlegen und haben auch gegen den HSV Bad Blankenburg nichts zu verschenken.

Text: Olaf Thiele

USV Handballer empfangen Spitzenreiter

Die USV Halle Panther empfangen am kommenden Samstag mit dem HC Burgenland den Tabellenführer der Mitteldeutschen Handball Oberliga. Die Partie wird um 19:00 Uhr in der Sporthalle Am Bildungszentrum vom Schiedsrichtergespann Max Nottrodt und Johannes Rudolph.

Die Burgenländer, welche sich als Saisonziel die Meisterschaft in der Mitteldeutschen Oberliga vorgenommen haben, sind mit 12:0 Punkten auch auf einem sehr guten Weg dahin. Sie konnten in der Vorwoche das Spiel gegen den Tabellenzweiten, den HSV Bad Blankenburg, mit 25:24 für sich entscheiden und haben nun drei Punkte Vorsprung gegenüber dem Zweitplatzierten. Mit Tom Hanner und Florian Pfeiffer verfügt das Team über zwei Zweitliga erfahrene Spieler. Hanner belegt aktuell mit 37 geworfen Toren den siebenten Platz in der Gesamttorschützenliste der Liga und strahlt daher die größte Torgefahr aus. Aber auch auf allen anderen Positionen sind die Burgenländer gut besetzt.  Mit der schweren Verletzung von Stephan Meyer gab es in der noch jungen Saison zeitig einen Rückschlag. Allerdings konnte mit dem Linkshänder Georg Eulitz ein weiterer Spieler neu verpflichtet werden.

Halles Trainerin Ines Seidler hatte keine perfekte Grundlage für die Vorbereitung auf die kommende Partie. Einige Spieler haben mit einer Anzahl von kleineren Verletzungen nicht voll trainieren können. Ob es hier noch Ausfälle für Samstag gibt, konnte Seidler noch nicht sagen. Ihr Team ist nach dem glücklichen Sieg der Vorwoche über den SV Oebisfelde dennoch gut motiviert. Mit 7:5 Punkten belegt man aktuell den fünften Tabellenplatz und ist punktgleich mit der SG Pirna/Heidenau und der HG 85 Köthen. Im Vorjahr unterlagen die Hallenser gegen den HC Burgenland zweimal ganz knapp. Im Hinspiel musste man sich nach tollem Kampf mit 28:30 geschlagen geben und in Naumburg unterlag man 30:29. Die Panther können also befreit aufspielen und mit tollem heimischen Publikum im Rücken will man dem Spitzenreiter alles abverlangen.

Text: Olaf Thiele