Vorberichte

Panther reisen nach Apolda

Für die Handballer des USV Halle steht am kommenden Samstag die erste Auswärtsbegegnung in der aktuellen Saison der Mitteldeutschen Oberliga an. Die Partie beim HSV Apolda wird 20:00 Uhr in der Sporthalle „Am Sportpark“ in Apolda angepfiffen.

Die Panther reisen nach dem deutlichen 32:25 Sieg gegen den HC Einheit Plauen nun hochmotiviert nach Apolda. Der kommende Gastgeber kassierte in der Vorwoche gegen den HSV Bad Blankenburg mit 28:16 die höchsten Niederliga an diesem Spieltag und landen damit prompt auf den letzten Tabellenplatz. Apoldas Coach Robert Flämmich war mit der Leistung seines Teams überhaupt nicht zufrieden, letztendlich war er aber froh, dass die Niederlage nicht noch deutlicher ausfiel.

Die USV Halle Panther, um ihre Trainerin Ines Seidler zeigten im ersten Spiel schon mal ihre neue Spielstärke und auch die Neuzugänge, Sascha Berends und Ole Czycholl präsentierten ihre Torgefahr. Seidler war mit der Abwehrarbeit ihres Teams allerdings noch nicht ganz zufrieden und auch im Angriff hat man noch zu viele Chancen liegen gelassen. Im vergangen Jahr gelangen den Panthern gegen des HSV Apolda  mit 35:31 und 25:23 zwei wichtige Siege im Kampf um den Klassenerhalt.

Die Panther reisen gut vorbereitet und hochmotiviert nach Apolda und wollen unbedingt zwei Punkte mitbringen. Sie hoffen auf eine gute Unterstützung durch zahlreiche Hallenser Fans.

 

Text: Olaf Thiele

Panther empfangen den HC Einheit Plauen zum ersten Punktspiel

Am kommenden Samstag startet für die 1. Männer die Hallenhandballsaison 2019/20 in der Mitteldeutschen Oberliga. Die USV Halle Panther, welche die vergangene Saison mit dem neunten Tabellenplatz beendeten, empfangen im ersten Punktspiel den HC Einheit Plauen. Das Spiel wird am 31.08.19 um 19:00 Uhr in der Sporthalle Am Bildungszentrum durch das Schiedsrichtergespann Sascha Hauke und Christian Lindig angepfiffen.

Die Panther absolvierten in den vergangenen Wochen eine straffe Saisonvorbereitung und bestritten einige Testspiele. Felix Grauert, Tobias Suchanke, Jakob Streuber und Robin John sind in dieser Saison nicht mehr im Kader. Neu dabei sind im 15-Mann starken Kader nun Sascha Berends (HC Aschersleben), Ole Czycholl (SC DHfK Leipzig) und Sascha Nikisch (2. Mannschaft). Nikisch wird Trainerin Ines Seidler in den ersten beiden Punktspielen allerdings aus persönlichen Gründen noch fehlen. Robert Wagner ist auch in dieser Saison wieder der Kapitän der Panther und die Mannschaft hat einen neuen Mannschaftsrat gewählt. Die Saison 2019/20 kann für die gut vorbereiteten USV Halle Panther also beginnen.

Gegen den kommenden Gegner konnten die Hallenser in der vergangenen Saison lediglich einen Punkt erspielen. In Plauen verloren die Panther unglücklich mit 27:28 und im Rückspiel gelang ihnen nur ein 26:26 Unentschieden. Im Team der Plauener spielt der ehemalige Hallenser Martin Danowski. Dieser war mit insgesamt 133 Toren der erfolgreichste Plauener Spieler in der abgelaufenen Spielsaison.

Die USV Halle Panther freuen sich auf das erste Punktspiel der neuen Saison und hoffen wieder auf eine zahlreiche Unterstützung durch die Hallenser Handballfans.

Text: Olaf Thiele

 

Panther können befreit aufspielen

Die USV Halle Panther können bei ihrem letzten Saisonspiel der Hallenhandball-Saison 2018/19 in der Mitteldeutschen Oberliga am kommenden Samstag befreit aufspielen. Durch ihren Doppelpunktgewinn in der Vorwoche beim HSV Apolda haben sie ihren Ligaverbleib vorzeitig gesichert. Der Gegner im letzten Punktspiel ist die SG Pirna/Heidenau. Die Begegnung wird um 19:00 Uhr in der Sporthalle Am Bildungszentrum angepfiffen.

Die wichtigsten Entscheidungen in der Liga sind gefallen, dem HC Elbflorenz II ist die Tabellenführung nicht mehr zu nehmen und auch die drei Abstiegsplätze stehen mit dem SV Oebisfelde, dem HC Einheit Plauen und dem ZHC Grubenlampe fest. Ob allerdings alle drei Mannschaften tatsächlich absteigen, hängt noch von einigen anderen Faktoren ab, die zu einem späteren Zeitpunkt entschieden werden. Die Begegnungen am letzten Spieltag versprechen aber dennoch viel Spannung. Die meisten Teams liegen in der Tabelle nur jeweils einen Punkt auseinander und so werden alle auch am letzten Spieltag versuchen, ihre Tabellensituation noch zu verbessern. Für die USV Halle Panther gilt dies ebenso – auch wenn man den neunten Platz nach oben nicht mehr verbessern kann, so will man diesen dennoch verteidigen. Ein einstelliger Tabellenplatz zum Saisonende wäre nach der durchwachsenen Saison noch ein versöhnlicher Abschluss.

Die Männer um Trainerin Ines Seidler belegen mit 20:30 Punkten den neunten Tabellenplatz und werden mit jeweils einem Punkt weniger vom HBV Jena und vom HSV Apolda verfolgt. Da im direkten Vergleich gegen beide Mannschaften die Panther die Nase vorn haben, benötigen sie mindestens einen Punkt im letzten Spiel. Die SG Pirna/Heidenau belegt aktuelle mit 26:24 Punkten den sechsten Tabellenplatz, gefolgt vom HC Aschersleben mit 25:25 Punkten. Also auch die Gäste wollen mit einem Sieg unbedingt ihren Platz verteidigen.

Die letzte Begegnung in der aktuellen Saison verspricht noch mal viel Spannung und das Team hofft nochmals auf die tolle Unterstützung ihrer Fans.

 

Text: Olaf Thiele

 

Handballer wollen unbedingt punkten

Die USV Halle Panther bestreiten am kommenden Samstag ihr letztes Auswärtsspiel dieser Saison in der Mitteldeutschen Handball Oberliga. Um 19:00 Uhr treffen sie in der Apoldaer Sporthalle „Am Sportpark“ auf den HSV Apolda 1990.

Die Partie ist für beide Teams von hoher Bedeutung. Die USV Halle Panther haben zwei Punkte Vorsprung auf den SV Oebisfelde, welcher den ersten Abstiegspatz inne hat. Der HSV Apolda hat mit 19:29 Punkte ganze drei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Mit einem Sieg der Panther wäre der vorzeitige Klassenerhalt am vorletzten Spieltag für den USV Halle gesichert, den Apoldaern würde gar ein Unentschieden reichen. Damit allerdings der SV Oebisfelde seine Chance auf den Ligaverbleib sichern kann, müssen sie die beiden letzten verbleibenden Spiele unbedingt gewinnen. Dieses Unterfangen stellt die Oebisfelder vor eine schwere Aufgabe – am Samstagabend müssen sie bei der HG 85 Köthen antreten und am letzten Spieltag empfangen sie den NHV Concordia Delitzsch.

Nach der knappen Niederlage im letzten Heimspiel der Hallenser gegen den Spitzenreiter HC Elbflorenz II, hat Halles Trainerin Ines Seidler die zweiwöchige Spielpause genutzt, um ihr Team entsprechend auf diese wichtige Begegnung vorzubereiten. Leider werden ihr in Apolda die Spieler Pierre Sogalla, Maximilian Gruszka und Tobias Suchanke fehlen. Sollte ihr Team allerdings eine ähnlich gute Leistung wie gegen Dresden abrufen können, so hat man gute Chancen auch das Rückspiel in Apolda gewinnen zu können. Das Hinspiel konnten die Panther 35:31 deutlich für sich entscheiden.

 

Text: Olaf Thiele

Panther empfangen Spitzenreiter

Am kommenden Samstag empfangen die Männer vom USV Halle Panther den Spitzenreiter der Mitteldeutschen Handball Oberliga, den HC Elbflorenz Dresden II. Das vorletzte Heimspiel der Panther in dieser Saison wird um 19:00 Uhr in der Sporthalle Am Bildungszentrum vom Schiedsrichtergespann Oliver Niedtner und Thomas Schüller angepfiffen.

Das Perspektivteam vom HC Elbflorenz Dresden belegt mit 39:7 Punkten den ersten Tabellenplatz und hat vier Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten SV 04 Plauen-Oberlosa. Der SV Plauen-Oberlosa ist damit noch der einzige Verfolger im Kampf um den Aufstiegsrang. Da es beim Bundesligateam des HC Elbflorenz (Platz 18) nicht so rosig aussieht und das Team in arger Abstiegsgefahr schwebt, hat der Verein in dieser Woche reagiert und hat ihren Cheftrainer Christian Pöhler mit sofortiger Wirkung beurlaubt. Das Amt übernehmen wird der bisherige Trainer des Perspektivteams Rico Göde. Das Team verfügt über einen breiten Kader und hat mit Nico Cornelius (131 Tore), Rene Boese (118 Tore) und Oskar Emanuel (100 Tore) gleich drei Spieler, welche zu den Toptorschützen der Liga gehören.

Die Panther haben nach ihrem Punktgewinn in der Vorwoche nun zwei Zähler Vorsprung auf den SC Oebisfelde, welche den ersten Abstiegsrang belegen. In den letzte drei Spielen gilt es für die Hallenser unbedingt diesen Vorsprung zu halten, will man doch unbedingt den Klassenerhalt schaffen. Im Spiel gegen den Spitzenreiter wird das Unterfangen Punkte zu erbeuten sicher sehr schwer. Im Hinspiel allerdings haben die Panther in Dresden ein tolles Spiel abgeliefert. Am Ende unterlagen sie mit 26:27 denkbar knapp. Trainer Ines Seidler hat ihr Team auf diese Begegnung wieder gut vorbereitet. Bis auf Jacob Streuber stehen ihr auch wieder alle Spieler zur Verfügung.

Text: Olaf Thiele

 

Panther müssen punkten

Die USV Halle Panther erwarten am kommenden Samstag den HC Einheit Plauen im viertvorletzten Punktspiel der Saison. Dabei sind die Männer um Trainerin Ines Seidler nun unbedingt zum Siegen verdammt, will man ja unbedingt den Klassenerhalt in der Mitteldeutschen Handball Oberliga sichern.

Mit dem HC Einheit Plauen kommt der Tabellenvorletzte nach Halle. In der Sporthalle Am Bildungszentrum wird die Partie am 19:00 Uhr ausgetragen. Die USV Handballer haben aktuell 17:27 Punkte auf ihrem Konto und befinden sich als Tabellenzehnter noch in Abstiegsgefahr. Die Gäste aus Plauen konnten in der laufenden Saison mit vier Siegen lediglich acht Pluspunkte sammeln und stehen neben dem ZHC Grubenlampe bereits als Absteiger fest. Im Hinspiel konnten die Plauener mit einem Tor in der letzten Sekunde das Spiel mit 28:27 für sich entscheiden. Mit 107 geworfen Toren ist Kreisläufer Martin Danowski, der bereits in Halle aktiv war, der erfolgreichste Werfer der Gäste.

Die Hallenser Vorbereitungswoche lief für Seidler nicht so optimal ab. Mit Patrick Baum, Julius Conrad und Tobias Suchanke fehlten der Trainerin gleich drei Spieler krankheitsbeding. Wer hiervon letztendlich einsatzfähig ist, wird wohl erst kurz vor dem Spiel entschieden. Die Panther hoffen wieder auf eine große Unterstützung durch die Hallenser Fans und gehen voll motiviert in die Partie.

Text: Olaf Thiele

Panther reisen nach Freiberg

Die USV Halle Panther bestreiten am Samstag ihr vorletztes Auswärtsspiel in der Mitteldeutschen Handballoberliga. Die Partie beginnt um 20:00 Uhr in der Ernst-Grube-Halle in Freiberg. Geleitet wird die Begegnung vom Schiedsrichtergespann Sebastian Fuß und Stefan Olsok.

Zwölf Punkte trennen beide Teams, Freiberg belegt mit 29:13 Punkten den vierten Tabellenplatz und die USV Handballer belegen mit 17:25 Punkten den zehnten. Fünf Spiele haben die Hallenser in dieser Saison noch zu absolvieren, zwei davon in fremder Halle. Auch wenn die Panther sich etwas Luft im Abstiegskampf verschaffen konnten, so ist der Klassenerhalt in der Mitteldeutschen Oberliga noch nicht gesichert. Bei der knappen Niederlage gegen den HC Burgenland im letzten Punkspiel, bot die Seidler-Sieben eine gute Leistung und hat gezeigt, dass sie auch in fremder Halle nicht zu unterschätzen sind. Nach zweiwöchiger Spielpause geht das Team motiviert und gut vorbereitet in die nächste Begegnung. Halles Trainerin Ines Seidler weiß um die Stärke der Freiberger, die eine gute Saison spielen. Mit Alexander Matschos haben sie einen wurfgewaltigen Rückraumspieler in ihren Reihen. Matschos war es auch, der im Hinspiel mit dem Schlusspfiff den 25:25 Ausgleichstreffer erzielte.

Seidler hat am Samstag ,bis auf Jacob Streuber, alle Spieler zur Verfügung. Auch Pierre Sogalla, der bereits gegen Burgenland nach langer Verletzungspause die erste Einsatzzeit bekam, wird sein Team wieder unterstützen können.

 

Text: Olaf Thiele

Nächstes Derby für die Panther

Die Handballer der USV Halle Panther müssen am kommenden Samstag zum nächsten Sachsen-Anhalt-Derby nach Naumburg reisen. Um 19:00 Uhr wird die Partie gegen den HC Burgenland in der Sporthalle Euroville angepfiffen. Frank Meyer und Ralf Petzold leiten als Schiedsrichter diese Begegnung.

Die ehemalige Mannschaft unserer Trainerin Ines Seidler spielt eine gute Saison. Mit 30:12 Punkten belegen sie den dritten Tabellenplatz in der Mitteldeutschen Oberliga. Von insgesamt 21 Spielen konnten sie 13 Spiele gewinnen, viermal spielten sie unentschieden und nur vier Niederlagen mussten sie hinnehmen. Aufgrund der unnötigen Niederlage im vorletzten Spiel, als man beim HBV Jena mit 25:26 unterlag, haben die Burgenländen nun drei Punkte Rückstand zum Tabellenersten, dem HC Elbflorenz II. Seit Anfang März unterstützt der ehemalige Spieler Max Naumann nun seinen Ex-Verein, damit reagierte man auf die zahlreichen Verletzungsprobleme im Team. Auch für die kommende Saison hat der HC Burgenland schon Einiges unternommen. Mit Florian Pfeiffer und Tom Hanner wechseln gleich zwei Zweitligaspieler vom Dessau-Roßlauer HV in die Domstadt.

Die USV Halle Panther können befreit in dieser Partie aufspielen. Sechs Punkte aus den letzten vier Spielen bedeuten nun den zehnten Tabellenplatz und gleichzeitig hat man nun drei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, den der SV Oebisfelde mit 14:26 Punkten inne hat. Die beiden Neuzugänge Chris Heyer und Nicolas Berends sind gut im Team angekommen und konnten bisher entscheidende Akzente setzen. Trainerin Ines Seidler hat, bis auf Jacob Streuber und die Langzeitverletzten, alle Spieler zur Verfügung. Im Hinspiel unterlagen die Hallenser nach gutem Spiel knapp mit 28:30. Eventuell gelingt wie in der letzten Saison ein Sieg in Naumburg und somit die Revanche für das verloren gegangene Hinspiel.

 

Text: Olaf Thiele

Panther vs. Alligators

An diesem Wochenende müssen die USV Halle Panther am Sonntag ran. Um 15:00 Uhr empfangen sie den HC Aschersleben Alligators. Die Partie in der Mitteldeutschen Oberliga wird in der Universitätssporthalle in der Selkestraße ausgetragen. Patrick Fischer und Andreas Schüller leiten als Schiedsrichtergespann diese Begegnung.

Die Gäste aus Aschersleben sind mit dem kleinsten Kader der Liga in die Saison gestartet. Mit neun Siegen und vier Unentschieden haben sie bisher 22:18 Punkte sammeln können und belegen aktuell den fünften Tabellenplatz und haben damit den Klassenerhalt schon so gut wie sicher. Mit nur zwei Auswechselspielern konnten sie in der Vorwoche einen deutlichen 28:23 Erfolg über den NHV Concordia Delitzsch feiern. Carsten Kommoß (112 Tore) und Pit Seifert (91) sind die erfolgreichsten Torschützen der Mannschaft. Mit Sascha Berends steht im Ascherslebener Team der Zwillingsbruder von Nicolas Berends. Dieser wechselte zu Jahresbeginn nach Halle und konnte bisher zwanzig Tore erzielen. Beide treffen nun erstmals als Gegner aufeinander. Für beide wichtigen Spieler und ihren Mannschaften geht es um viel, ein Sieg stärkt die Ausgangsposition für die verbleibenden 6 Spiele.

Aber auch die Panther konnten mit dem Sieg in der Vorwoche beim SV Oebisfelde viel Selbstvertrauen tanken. Mit 15:23 Punkten belegen sie den zehnten Tabellenplatz und haben sich damit etwas aus der Abstiegsgefahr begeben. Trainerin Ines Seidler steht wieder der volle Kader zur Verfügung und das Team ist hochmotiviert. Mit einem weiteren Sieg will man sich einen Platz im Mittelfeld sichern.

Diese Partie wird von unserem Premiumsponsor  – den Stadtwerken Halle – präsentiert.    

 

Text: Olaf Thiele

Handballer müssen beim Aufsteiger ran

Die USV Halle Panther reisen am kommenden Samstag zum Sachsen-Anhalt Derby nach Oebisfelde. Die Begegnung gegen den SV Oebisfelde wird 18:30 Uhr in der Heinz-Pickert Sporthalle vom Schiedsrichtergespann Frank Becker und Sven Seltmann angepfiffen. Der Gastgeber belegt momentan mit 14:22 Punkten den elften Tabellenplatz in der Mitteldeutschen Handball Oberliga. Die USV Halle Panther haben einen Pluspunkt weniger auf dem Konto und liegen damit auf dem zwölften Tabellenplatz. Die Platzierung lässt also die Brisanz dieser Begegnung erahnen. Beide Teams wollen unbedingt die Abstiegsränge verlassen und müssen so unbedingt punkten.

Das Hinspiel in Halle konnte der SV Oebisfelde mit 22:23 für sich entscheiden. Damals plagten den USV große personelle Sorgen. Mittlerweile konnte sich das Team gut verstärken. Mit Chris Heyer und Nicolas Berends, beide sind vom SV Bernburg nach Halle gewechselt, konnte man das Team nun auch im Rückraum wieder gut aufstellen. Heyer konnte in den letzten neun Spielen bereits 63 Tore für Halle erzielen und Berends traf in drei Spielen bereits 17 mal. Die Panther haben nach dem wichtigen Sieg in Jena, leider gegen NHV Concordia Delitzsch eine bitte 28:30 Heimniederlage hinnehmen müssen. Der Gastgeber kassierte in den letzten drei Spielen gleich drei Niederlagen. Halles Trainerin Ines Seidler hat am Samstag alle Spieler zur Verfügung, sie musste allerdings im Training etwas improvisieren, da beide Torhüter angeschlagen sind und nur teilweise trainieren konnten.

 

Text: Olaf Thiele