Vorberichte

Panther fahren nach Elbflorenz

Für die USV Halle Panther steht am Samstag die Begegnung gegen den HC Elbflorenz 2006 II an. Um 18:30 Uhr wird die Partie in Dresden angepfiffen. Das Hinspiel konnten die Hallenser knapp mit 34:33 gewinnen. In der damaligen Begegnung führten die Panther zwar über weite Strecken, dies allerdings nur mit einem oder zwei Toren Vorsprung. Eine Entscheidung fiel erst in den letzten Minuten. Am Wochenende werden die Karten neu gemischt.

Die Partie wird mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr torreich sein. Zudem treffen die derzeitig besten Werfer aufeinander. Mit 148 Treffern führt der Dresdener Henrique Bilhastre das Dreiergespann in der Liga an – Chris Heyer folgt mit 140 Toren und einem Spiel weniger sowie Julius Conrad mit 134 Treffern und zwei Spielen weniger.

Letztes Wochenende hatten die Panther spielfrei. Die Sachsen absolvierten ihr Nachholspiel gegen den HC Glauchau/Meerane und gewannen dieses. Die Spielpause der Hallenser sorgte dafür, dass kleinere Blessuren und Grippe-Erscheinungen auskuriert werden konnten. Solche kleineren Spielpausen sind allerdings immer etwas Risiko behaftet, da der Wettkampfmodus erst wieder aktiviert werden muss.

Aktuell stehen die Panther nach wie vor auf dem 4. Platz – punktgleich mit der Lok aus Pirna. Ein Sieg in Dresden wäre die Voraussetzung, um weiter auf einem Medaillenrang zu verweilen, da der unmittelbare Vergleich mit Pirna zu Gunsten der Panther ausfällt. Die Elbflorenzer spielen eine sehr gute Rückrunde. Mit 23:19 Punkten sind sie auf Rang 6 der Tabelle platziert. Ungewohnt für die Panther – man trifft auf einen Gegner, welcher bisher mehr Treffer erzielt hat als die Hallenser. Bisher gelang dies immer nur dem Tabellenführer. Die Spielstärke der Gastgeber zeigt sich unter anderem am Selbstvertrauen in das eigene Spiel. Selbst größere Rückstände in der Anfangsphase einer Begegnung konnten in letzter Zeit mehrfach egalisiert werden. Selbstvertrauen haben die Panther allerdings auch. Natürlich möchten die Hallenser die Punkte mit nach Hause nehmen, bevor es im April und Mai in die Endphase der Saison geht, somit blickt das Panther-Team optimistisch auf das Spiel am Samstag!

 

Panther wollen die Suhler Abwehr knacken

Am Samstag kommt die HSG Suhl zu Gast nach Halle. Um 19 Uhr wird wie gewohnt in der Sporthalle am BIZ angepfiffen.

Der deutliche Auswärtssieg in Köthen gibt der Mannschaft ordentlich Selbstvertrauen weiterhin den Medaillenrang anzustreben. Nur ein Punkt fehlt den Panthern für den Sprung auf den 3. Platz. Dafür müssen natürlich die kommenden eigenen Spiele gewonnen werden. Ein nächster Schritt für die Erreichung des Saisonziels ist der Punktegewinn im kommenden Heimspiel. Der kommende Gegner die die HSG Suhl. Die Thüringer stehen aktuell auf Platz 10 der Tabelle. In der Hinrunde gewannen die Panther die Partie deutlich mit 33:38. Allerdings ist Vorsicht geboten. Der Aufsteiger aus Suhl konnte in der Rückrunde schon mit Überraschungen aufwarten. ein knapper Sieg gegen Bad Blankenburg sowie ein Sieg gegen Dresden am letzten Wochenende lassen aufhorchen – zumal beide Punktgewinne in Auswärtsspielen gelangen. Insbesondere gegen Dresden legten die Suhler ein 0:6 und 2:10 vor. Dies zeigt, wie schwer es ist die Defensive der Thüringer zu überwinden.

Effiziente Angriffe mit hohem Tempo wie im Derby gegen Köthen sollen der Garant sein, dass die gegnerische Abwehr hinreichend über 60 Minuten gefordert wird. Helmut Feger wird der Mannschaft allerdings noch nicht zur Verfügung stehen. Sollte Oliver Middell im Tor eine ähnliche Leistung mit 44% gehaltener Würfe wie im Derby zeigen können, wäre diese eine erstklassige Ausgangslage für den nächsten Sieg. Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle, wenn der viertplatzierte USV wieder auf erfolgreiche Jagd nach Toren und Punkten gehen möchte.

Panther fahren zum Freitagsderby

Für die USV Halle Panther steht am Freitag die Begegnung gegen die HG 85 Köthen an. Um 19:30 Uhr wird die Partie in Köthen angepfiffen. Die Köthener sind noch in Faschingslaune und diese soll noch eine Weile andauern. Wenn es nach ihnen geht, natürlich mit einem Sieg im Sachsen-Anhalt-Derby. Dagegen werden die Panther natürlich etwas haben. Auch das Rückspiel möchten die Panther für sich entscheiden. Im Hinspiel konnten die HGler mit 31:26 besiegt werden. Der Gastgeber ist aktuell auf Platz 8 mit ausgeglichenen 17:17 Punkten zu finden. Auch das Torekonto ist fast ausgeglichen. Die Panther agieren auf Platz 4 mit 23:13 Punkten. Der Spielstil beider Mannschaften ist ähnlich. In der Vergangenheit haben sich oft beide Teams egalisiert – ob nun Stärken oder Schwächen im eigenen Spiel. Beide Mannschaften kennen sich sehr gut – ein Remis war in den zurückliegenden Jahren öfter ein gerechtes Ergebnis.

Bei besten Frühlingstemperaturen wird es sicher eine Tor reiche Begegnung werden.  Nach der Pleite vom letzten Wochenende wollen die Panther nicht nur ihr eigentliches Potenzial abrufen, sondern dem Publikum ein spannendes, aber erfolgreiches Spiel bieten.

Die Voraussetzungen sind geschaffen. Jeder Spieler weiß, was von ihm gefordert wird. Mit einer guten Mannschaftsleistung will man aus einer stabilen Deckung wieder ein schnelles Spiel generieren, um so zu schnellen Toren zu kommen. Der Druck auf dem Gegner soll 60 Minuten aufrecht erhalten bleiben. Spiele gegen Köthen haben nicht nur Derby-Charakter, sondern sind immer etwas Besonderes für die Mannschaften und Zuschauer.

Das Panther-Team blickt optimistisch auf das Spiel am Freitagabend. Wir hoffen auf lautstarke Unterstützung der Fans, welche hoffentlich den Weg nach Köthen finden!

Panther wollen die nächste Revanche

Gegen den gegenwärtig Tabellenzweiten aus Pirna und den Tabellenverfolger aus Staßfurt konnten in den beiden letzten Spielen jeweils Siege eingefahren werden. Nun kommt Bad Blankenburg nach Halle. Die Thüringer stehen aktuell auf Platz 3 der Tabelle mit einem Spiel weniger und 23:9 Punkten. In der Hinrunde verloren die Panther die Partie deutlich mit 33:24. Allerdings mussten die HSVler die Punkte ihrer beiden letzten Spiele abgeben. Gegen Dresden und Suhl verlor man knapp. Die Bad Blankenburger agieren aus einer starken Deckung heraus. Diese gilt es mit einer hohen Trefferquote zu überwinden. Effiziente Angriffe mit hohem Tempo müssen dafür sorgen, dass die gegnerische Defensive hinreichend über 60 Minuten gefordert wird.

Auf alle Fälle wird es ein Spitzenspiel werden, in dem wieder Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage entscheiden werden. Helmut Feger steht der Mannschaft leider nicht zur Verfügung. Er hat sich beim Sieg gegen Staßfurt einen Muskelfaserriss  im Oberschenkel zugezogen – gute Besserung! Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle, wenn der viertplatzierte USV Halle den Dritten aus Thüringen empfängt. Den Medaillenplatz im Blick wollen die Panther mit einem Sieg in den März starten. Die Voraussetzungen sind geschaffen. Jeder Spieler weiß, was von ihm gefordert wird. Mit einer guten Mannschaftsleistung soll der Druck auf dem Gegner die gesamte Spielzeit aufrecht erhalten bleiben, um so den einen oder anderen Fehler der Gäste zu provozieren. Die Unterstützung der eigenen Fans ist natürlich wieder gefordert. Der Spieltag wird von der EVH GmbH präsentiert und wartet mit einigen Überraschungen auf.

Panther wollen am Samstag die Revanche

Am Wochenende fahren die Panther zum Liga-Verfolger nach Staßfurt. Um 18:30 Uhr wird die Partie angepfiffen. In der Begegnung geht für beide Mannschaften um viel. Der Gastgeber liegt derzeitig mit 18 Punkten drei Zähler hinter den USVlern und könnte mit einem Sieg den Abstand zu Platz 4 auf einen Punkt verkürzen. Natürlich wird dies das Ziel in der eigenen Halle sein.

Für die Panther gilt das Gleiche – ein Sieg bedeutet weiterhin Tuchfühlung zum Medaillenplatz. Insbesondere in der jetzigen Tabellensituation besteht weiterhin die Chance auf einen Treppchenplatz, da Bad Blankenburg zweimal gepatzt hat und somit Rang zwei bis vier jeweils einen Punkt auseinanderliegen. In Staßfurt wollen die Panther sich für die knappe Heimspielniederlage in der Hinrunde revanchieren. Aus dem direkten Vergleich beider Teams möchten die Panther am Ende das bessere Torverhältnis vorweisen.

Eine schwierige Aufgabe wartet auf die Hallenser. Nach drei Wochen Pause auf Grund der Winterferien in den Bundesländern muss so schnell wie möglich der Wettkampfmodus wieder aktiviert werden. Die aktuelle Grippe-Welle greift ebenfalls um sich. Der Einsatz von Nicolas Berends – Top-Torschütze mit 11 Tore im Hinspiel – ist fraglich. Eine intensive Trainingswoche war schwer zu realisieren. Im Abschlusstraining wird es noch mal um Einzelheiten im Zweikampfverhalten gehen. Die Staßfurter haben bekanntermaßen eine sehr gute Deckungsarbeit. Im Angriff sind alle Positionen torgefährlich besetzt. Außerdem sind die Rot-Weißen sehr heimstark. Die beiden letzten Begegnungen zu Hause konnten die Staßfurter sehr deutlich gegen Köthen und Dresden gewinnen. Nun gilt es für die Panther, mit breiter Brust aufzutreten und im nächsten Derby die Punkte zu holen.

Panther wollen die Lok aus Pirna stoppen

Am kommenden Samstag heißt es wieder Muskel- gegen Maschinenkraft. Die Panther werden versuchen, die unter Volldampf fahrende Lok aus Pirna zu stoppen. Gegenwärtig haben die Sachsen den dritten Medaillenrang für sich reserviert und möchten diesen mit einem Sieg auch festigen. Zumal sicher auch eine Revanche geplant ist.

Das Hinspiel in Pirna gewannen die Panther mit 27:29. Der Sieg war recht überraschend, da in dieser Partie gleich zwei Spieler ausscheiden mussten. Chris Heyer und Laurenz Brodowski nahmen verletzt auf der Bank Platz. Laurenz Brodowski beginnt im Februar seine Reha. Chris Heyer wird natürlich auflaufen und mit der Mannschaft nicht nur siegen, sondern auch im besten Fall seine führende Position mit 105 Treffern in der Torschützenliste der Liga verteidigen wollen. Die kommende Begegnung wird auch deshalb spannend, da Ivan Kucharik ebenfalls mit von der Partie sein wird. Der Unterschiedsspieler der Pirnaer weist ebenfalls 105 Treffer in der Torjägertabelle auf und ist – mit einem Spiel mehr – auf dem zweiten Platz zu finden. Übrigens dicht gefolgt vom Vorsaison-Sieger Julius Conrad.

Unabhängig von allen Angriffsbemühungen wird die Abwehrarbeit entscheidend sein. Nach der Umstellung läuft noch nicht alles rund. Die ohnehin anspruchsvolle Aufgabe, eine geschlossene Defensive auf das Parkett zu stellen wird schon dadurch erschwert, dass nach wie vor kaum Optionen zum Wechseln bestehen und der spielerische Anspruch im Angriff durch eine kraftraubende Deckungsarbeit schwer zu erfüllen ist.

Trotzdem wollen die Panther mit einem ersten Sieg in 2025 die Differenz zu Platz 3 auf einen Punkt verkürzen. Wieder auf heimischem Parkett hofft die Mannschaft auf eine gutbesuchte Halle und Unterstützung der Fans.

Panther spielen beim Tabellenführer

Am Wochenende fahren die Panther zum Liga-Primus nach Delitzsch. Um 19 Uhr wird die Partie in der Mehrzweckhalle in der Karl-Marx-Str. 1 angepfiffen. Die Concorden sind zwar nicht ungeschlagen, aber führen mit nur vier Minus-Punkten die Tabelle an. Gegen Pirna und Köthen verlor man knapp in der Hinrunde. Wie zu lesen ist, werden die Delitzscher trotz einer eventuellen Meisterschaft nicht den Aufstieg in die 3. Bundesliga wahrnehmen. Allerdings wird dies der Motivation am kommenden Samstag keinen Abbruch tun. In der stets gut gefüllten Halle will der NHVC seine gegenwärtige gute Form demonstrieren und die Panther in die Schranken weisen.

Die Panther weisen eine ähnliche Angriffsleistung wie der Gastgeber auf, allerdings gibt es einen eklatanten Unterschied in der Anzahl der Gegentreffer. Die Abwehrreihe der Delitzscher tritt wesentlich geschlossener auf. Der Angriffshandball der Panther ist somit nicht zwingend ein großer Vorteil, da die Concorden ebenso schnell spielen können und werden. Das Hinspiel in der Hinrunde endete 27:30 für die Delitzscher. Wie schon zu Beginn der Saison können die Panther immer noch nicht in voller Spielstärke antreten. Der weiterhin dezimierte Kader stellt Mannschaft und Trainerteam vor große Herausforderungen – nicht nur für dieses Spiel, sondern für die gesamte Rückrunde.

Trotzdem wollen die Panther natürlich zeigen, dass Sie durchaus Ambitionen haben, weiterhin an der Tabellenspitze mitzuspielen. Mit Platz vier und einem Punkt Rückstand auf einen Medaillenrang sind auch die Panther motiviert, eine sehr gute Leistung auf dem Parkett am Wochenende zu zeigen. Vielleicht können Sie mit einer Überraschung aufwarten und ihren Teil für eine spannende Rückrunde im oberen Tabellendrittel beitragen.

 

Panther wollen den Derby-Sieg

Im ersten Spiel der Rückrunde treffen die Panther aus Halle auf die Alligatoren aus Aschersleben. Die Begegnung in der Hinrunde konnten die USVler noch mit 30:36 für sich entscheiden. Zu Beginn der Saison waren allerdings noch alle Spieler an Bord und die Panther konnten mit dem kompletten Kader in die Saison starten. Nach der Hinrunde müssen sich die Panther nach wie vor einige Wunden lecken und auf Tom Kryszon und Laurenz Brodowski verzichten. Beide Teams starteten mit einem Sieg in das Jahr 2025 gegen die Aufsteiger der aktuellen Saison. Die Alligatoren besiegten die HSG Suhl mit 17:21 und die Panther konnten sich deutlich gegen Aue mit 41:33 behaupten. Die bessere Saison spielen momentan dennoch die Panther und sind auf Platz vier punktgleich mit dem Drittplatzierten aus Pirna zu finden. Die Ascherslebener sind auf Rang 12 platziert. Eine Einschätzung zu den Siegchancen lässt sich trotzdem schwer treffen. Der HCA hat bisher nur 351 Gegentreffer. Nach dem Trio an der Tabellenspitze ist dies der viertbeste Wert. Dagegen führen die USVler die Torschützenliste an und könne mit dem Spitzenwert von 410 geworfenen Toren aufwarten. Die Spielstärke beider Mannschaften ist im Derby immer abhängig von der Tagesform. Der Sieg oder die Niederlage werden letztendlich durch Kleinigkeiten entschieden und wer die besseren Optionen in Abwehr und Angriff für sich nutzen kann. Beide Teams treffen am Samstag um 19:00 Uhr in der SWH.arena aufeinander. Dort taten sich die Panther bisher immer etwas schwer mit ihrem schnellen Erfolgshandball. Am nächsten Wochenende wollen die USVler im Derby allerdings siegreich bleiben, um in einer guten Ausgangsposition in die Rückrunde zu starten.

Dieser Spieltag wird von der SWH präsentiert. Unterstützt die Panther und sorgt für Derby-Stimmung in der SWH.arena!

Panther wollen das letzte Heimspiel in diesem Jahr gewinnen

Am Samstag erwarten die USV Halle Panther den HSV Apolda 1990 in der Sporthalle am BIZ. Pünktlich um 19:00 Uhr wird das letzte Heimspiel in diesem Kalenderjahr angepfiffen.

Nach der Niederlage gegen Einheit Plauen werden die Panther vor heimischen Publikum zeigen wollen, dass trotz der anhaltenden Verletztensituation erfolgreich Handball gespielt werden kann. Die Heimspielbilanz im November soll ohne Minuspunkte abgeschlossen werden. Dazu braucht es natürlich genug fitte Spieler. Deshalb wird das Team um Jan Bernhardt und Robert Wagner wieder Unterstützung aus der 2. Mannschaft erhalten. Welche Positionen dringend besetzt werden müssen, wird sich noch herausstellen. Die 2. Mannschaft der Panther spielt übrigens um 15:00 Uhr am gleichen Ort.

Zu Gast ist der Tabellenvorletzte aus Apolda. Die Tabellensituation sollte aber nicht über das Leistungsvermögen der Thüringer hinwegtäuschen. Auch die Apoldaer Spieler werden alles versuchen, um aus dem Tabellenkeller herauszukommen. Punkten wollen sie sicher mit ihrer bekannten intensiven Deckungsarbeit. Mit 284 Gegentreffern weisen sie weniger Tore auf als die Hallenser. Im eigenen Angriff wollen die Panther jedoch wieder befreit aufspielen und mit Tempogegenstößen schnelle Torerfolge herbeiführen. Ein möglicher Sieg soll dafür sorgen, dass die Panther auf Tuchfühlung zu Platz 3 bleiben.

Kurz vor dem 1. Advent wird es wieder heiß in der Sport“hölle“ am BIZ. Kommt vorbei, alle Gäste bis 18 Jahre haben freien Eintritt. Der Spieltag wird von den Stadtwerken Halle präsentiert.

Panther haben den Blick auf Platz 3 gerichtet

Die USV Halle Panther fahren am Wochenende nach Plauen. Bereits um 17:00 Uhr wird die Begegnung angepfiffen. Mit viel Motivation und Siegwillen will man in der Spitzenstadt eine Spitzenleistung abliefern.

Die Gastgeber rangieren direkt hinter den Hallensern auf Platz 6 mit 9:9 Punkten. Die Niederlage am letzten Wochenende in Suhl schmerzte besonders, da man vorher in eigener Halle gegen Köthen einen Sieg erringen konnte. Nun wollen die Plauener natürlich wieder mit einem Erfolg glänzen. Gemeinsamkeiten haben beide Gegner allerdings. Denn beiden plagen weiterhin Verletzungssorgen, welche nicht abreißen. So sind auch die Panther immer auf der Suche nach der optimalen Aufstellung unter den gegebenen Umständen. Am letzten Wochenende traf es Paul Kosak mit einem Cut am linken Auge, Tino Loerzer muss auch erst wieder ins Training einsteigen, so dass wiederum Unterstützung aus der zweiten Mannschaft gefragt ist. Positiv ist, dass Sascha Berends wieder mit auf dem Parkett stehen wird und sich die Spielmacheraufgaben mit Tobias Greif teilen kann.

Im Abschlusstraining werden also wieder Abwehr- und Angriffsoptionen getestet, welche neben einer soliden Torhüterleistung die Garanten für ein erfolgreiches Spiel der Panther sein sollen. Die Panther wollen natürlich eine ähnliche Leistung zeigen wie in den letzten vier Partien, welche alle siegreich gestaltet werden konnten.  Bis zur Weihnachtspause sind es noch drei Spiele, neben den Punkten und Toren sollte sich natürlich kein weiterer Spieler verletzen. Trotzdem werden die Panther wieder im Angriffsmodus sein und ihre Chance auf einen Sieg wahrnehmen.