Vorberichte

Panther fahren zur letzten Partie nach Aue

Am Samstag wird um 19 Uhr das letzte Spiel der Saison 2024/2025 gegen den EHV Aue II angepfiffen. Mit dem dritten Medaillenrang in der Tasche können die Panther befreit aufspielen. Auch Aue kann gelassen auf die Begegnung schauen – wenn auch unter anderen Vorzeichen. Der Abstieg aus der Regionalliga ist nicht mehr abzuwenden und so gilt es sicher für den Gastgeber, sich mit einem Sieg vom heimischen Publikum aus der Liga zu verabschieden.

Die Panther hingegen wollen auch mit einem Sieg die Saison beenden. Die beiden letzten Spiele haben gezeigt, dass die Luft etwas raus ist. Eine ansprechende Halbzeit reicht auch am Ende der Spielserie nicht aus, um in der Regionalliga zu punkten – unabhängig vom Gegner.

Ein Sieg wird also auch am Samstag kein Selbstläufer werden. Die Pechsträhne der Verletzungen zieht sich tatsächlich bis zum Saisonende durch. Nicolas Berends muss seine linke Hand schonen und wird wahrscheinlich nicht spielen. Sicherlich werden wieder alle jüngeren Akteure der Panther hinreichend Spielanteile bekommen. Unabhängig von allen Rahmenbedingungen ist ein Punktegewinn zum Saisonabschluss eine Notwendigkeit. In der Tabelle würden die Panther nur auf Grund des Gewinns direkten Vergleichs auf Rang 3 stehen. Außerdem wollen Chris Heyer und Julius Conrad sicher ihre Positionen unter den Top 4 der Liga-Torschützen verteidigen.

Panther wollen mit einer Handball-Kür den 3. Platz feiern

Mit dem überzeugenden Sieg gegen den unmittelbaren Verfolger aus Plauen konnten die Panther sich den 3. Platz in dieser Saison sichern. Im letzten Heimspiel möchte man die Bronzemedaille natürlich bejubeln, zumal weiterhin fünf Spieler nur von außen die Partie verfolgen können. Umso höher ist die sehr gute Platzierung einzuordnen. Die Gäste aus Oebisfelde konnten in ihrem letzten Spiel den Liga-Verbleib sichern. Natürlich will im Derby jeder die Nase vorn haben. Auf eine torreiche Partie können sich die Zuschauer jedenfalls einstellen. In der Hinrunde siegten die Panther recht deutlich mit 35:41. Eine Revanche der Oebisfelder sollte jedenfalls aus Sicht der Panther nicht gelingen.

Im Tabellenkeller bleibt es weiterhin spannend. Vier der fünf abstiegsbedrohten Mannschaften treffen am 10.05.2025 aufeinander. Da die beiden letzten Spieltage alle zeitgleich ausgetragen werden, wird es in der Liga auch bis zum Ende interessant bleiben. Eine Entscheidung kann durchaus erst am letzten Spieltag fallen, wenn die Panther ihre letzte Begegnung gegen Aue austragen.

Zu unserem eigenen Spiel wird die E-Jugend mit der 1. Mannschaft auflaufen. Unser Nachwuchs hat in der Bezirksoberliga mit 20:0 Punkten den Meistertitel errungen, herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft!

Unterstützt die großen und kleinen Panther mit eurem Applaus und feuert unser Team beim letzten Heimauftritt der Saison an. Gern könnt ihr das 10., 20. und eventuell 30. Tor der Panther mit dem jeweiligen Euro-Betrag unterstützen! Bitte gebt einfach per eMail () kurz Bescheid, falls ihr Interesse habt. Euer Name wird zum jeweiligen Tor durch den Hallensprecher erwähnt.

Panther fahren am Sonntag zum 1. Abstiegskandidaten

Am späten Sonntag um 17 Uhr findet das Rückspiel gegen den HSV Apolda 1990 statt. Mit der Sicherheit des dritten Medaillenranges können die Panther befreit aufspielen. Nach der glanzvollen Mentalleistung im Heimspiel vor Ostern stehen nun die letzten drei Partien an. Im thüringischen Apolda soll an die Leistungen der letzten Spiele angeknüpft werden.

Einfach wird auch dieses Unterfangen nicht werden. Die Pechsträhne der Verletzungen reißt nicht ab. Nun hat es auch Thies Patan mit einem Bänderriss im Training erwischt. So fallen nun mittlerweile 6 Spieler der Mannschaft zum Ende der Saison aus! Ohnehin sind Sonntagsspiele kein Erfolgsgarant für die Panther. Auch wenn die Partie gegen den Tabellenletzten gespielt werden wird, ist ein Erfolg alles andere als logisch. Brisanz haben die verbleibenden Begegnungen allemal, denn ab Platz 8 spielen alle Mannschaften theoretisch gegen den Abstieg. Auch Apolda hat noch die Chance, in der Liga zu verbleiben. Das Team wird alles dafür tun, um diese Möglichkeit zu nutzen.

Auch das Hinspiel in Halle war keine deutliche Angelegenheit. Damals gewannen die Panther mit 30:28. Nach einem 0:3 Rückstand hatte man die Partie zwar weitestgehend im Griff, aber signifikant absetzen konnten sich die Panther im Hinspiel nicht. Ohnehin sind aktuelle Platzierungen nicht ausschlaggebend für den Verlauf der einzelnen Partien. Im Laufe der Saison gab es einige Überraschungen. Die USVler wollen natürlich das Momentum nutzen, um die kleine Siegesserie fortzusetzen und Überraschungen ausschließen. Wir dürfen gespannt sein, wir das Spielwochenende verläuft. Hinreichend Spannung im Abstiegskampf ist jedenfalls vorprogrammiert

Panther wollen Revanche gegen die Einheit aus Plauen

Die Endphase der Saison 2024/2025 ist eingeläutet. Die Panther bestreiten noch zwei Heimpartien und zwei Auswärtsspiele. Am kommenden Wochenende ist Einheit Plauen zu Gast in Halle. Um 19:00 Uhr wird die Partie in der Sporthalle am BIZ angepfiffen. Mitten in den sachsen-anhaltinischen Osterferien wollen die Panther sich kein faules Ei in das eigene Nest legen lassen. Der unmittelbare Verfolger aus Plauen liegt vier Punkte hinter den drittplatzierten Panthern und strebt ebenfalls das Treppchen an.

Das Hinspiel gewannen die Sachsen deutlich mit 31:24. Ein hallescher Sieg in dieser Höhe scheint eher unwahrscheinlich, zumal sehr klare Spielentscheidungen auf der USV-Seite eher Mangelware sind. Mit einem knappen Erfolg am Wochenende würden die Panther zwar den direkten Vergleich verlieren, aber mit 6 Punkten Vorsprung wäre ein Sieg ein großer Schritt in Richtung Platz 3. Um diesen den Panthern dann noch streitig zu machen, müssten die Plauener alle verbleibenden drei Spiele gewinnen und die Panther müssten diese verlieren.

Bei einer Niederlage am Wochenende bleibt es weiterhin spannend in der Liga. Dies wollen die Panther natürlich verhindern. Trotz aktueller Kaderschwäche auf Grund der zahlreichen Verletzungen möchte man dem Publikum und sich selbst eine kämpferische Leistung bieten. Unterstützung auf dem Parkett bekommen die Panther mal wieder aus der 2. Mannschaft. Die Einheit aus Sachsen agiert zwar nicht mit Top-Werfern wie die Panther, aber sind sehr breit aufgestellt und können von allen Positionen gefährlich sein. Auch die Abwehrbilanz kann sich sehen lassen. Diese hat sich aber auch bei den Panthern deutlich verbessert. Ein Sieg in der heimischen Halle soll somit nicht nur ein Ostergeschenk an Fans, Sponsoren und natürlich für das eigene Team sein, sondern den Grundstein für einen Medaillenrang in der Saison 2024/25 legen.

Das Team um Jan Bernhardt und Robert Wagner hoffen auf ein zahlreiches und unterstützungsfreudiges Publikum!

Die Begegnung wird vom Maya mare, dem mexikanischen Badeparadies in Halle präsentiert.

Panther stehen vor der nächsten Herausforderung

Am Samstag findet das Rückspiel gegen den HC Glauchau/Meerane statt. Um 17:00 Uhr wird die Partie in der Sachsenlandhalle angepfiffen. Die bevorstehende Begegnung gegen die Sachsen stellt die Panther  vor eine ernstzunehmende Herausforderung. Um das angestrebte Saisonziel zu erreichen und Punkte zu sichern, ist eine stabile Deckung sowie eine effiziente  Angriffsleistung unerlässlich. Dies wird um so schwerer, da sich die Reihen zum Ende der Saison lichten. Weiterhin müssen die USVler auf Tom Kryszon und Laurenz Brodowski verzichten, weiterhin fällt Paul Kosak aus und Tobias Greif hatte sich im letzten Spiel schwer am Knie verletzt.

Der Gegner aus Glauchau/Meerane hat sich schon immer als starker Kontrahent erwiesen, dessen Verteidigung schwer zu überwinden ist. Im Hinspiel zeigte die Mannschaft bereits ihre Fähigkeiten. Die Panther siegten zwar mit 31:27 in der Hinrunde, jedoch müssen sie im Rückspiel ihre Strategie und Leistung noch weiter optimieren, um erfolgreich zu sein. Die Sachsen haben bereits bewiesen, dass sie Überraschungen liefern können, indem sie in der Saison auch siegreich waren. Diese Ergebnisse zeigen, dass sie auch im Rückspiel nicht zu unterschätzen sind. Mit 17:27 Punkten belegt der HC Glauchau/Meerane den 11. Tabellenplatz.

Die Panther sind auf Platz 3 zu finden und wollen diesen sichern.  Ein nächster Auswärtserfolg würde diesem Ziel einen großes Stück weiterbringen. Eine schnelle und präzise Angriffsstrategie wird notwendig sein, um die gegnerische Abwehr zu überwinden. Die Panther haben bereits gezeigt, dass sie in der Lage sind, mit hohem Tempo und Effizienz anzugreifen, wie im Derby gegen Köthen. Wenn Oliver Middell im Tor erneut eine beeindruckende Leistung mit hoher Quote gehaltener Würfe zeigen kann, wird dies eine erstklassige Ausgangslage für den Sieg schaffen. Ein dynamischer und durchdachter Angriff wird entscheidend sein, um Punkte zu gewinnen und die Jagd nach Toren erfolgreich fortzusetzen.

Panther fahren nach Elbflorenz

Für die USV Halle Panther steht am Samstag die Begegnung gegen den HC Elbflorenz 2006 II an. Um 18:30 Uhr wird die Partie in Dresden angepfiffen. Das Hinspiel konnten die Hallenser knapp mit 34:33 gewinnen. In der damaligen Begegnung führten die Panther zwar über weite Strecken, dies allerdings nur mit einem oder zwei Toren Vorsprung. Eine Entscheidung fiel erst in den letzten Minuten. Am Wochenende werden die Karten neu gemischt.

Die Partie wird mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr torreich sein. Zudem treffen die derzeitig besten Werfer aufeinander. Mit 148 Treffern führt der Dresdener Henrique Bilhastre das Dreiergespann in der Liga an – Chris Heyer folgt mit 140 Toren und einem Spiel weniger sowie Julius Conrad mit 134 Treffern und zwei Spielen weniger.

Letztes Wochenende hatten die Panther spielfrei. Die Sachsen absolvierten ihr Nachholspiel gegen den HC Glauchau/Meerane und gewannen dieses. Die Spielpause der Hallenser sorgte dafür, dass kleinere Blessuren und Grippe-Erscheinungen auskuriert werden konnten. Solche kleineren Spielpausen sind allerdings immer etwas Risiko behaftet, da der Wettkampfmodus erst wieder aktiviert werden muss.

Aktuell stehen die Panther nach wie vor auf dem 4. Platz – punktgleich mit der Lok aus Pirna. Ein Sieg in Dresden wäre die Voraussetzung, um weiter auf einem Medaillenrang zu verweilen, da der unmittelbare Vergleich mit Pirna zu Gunsten der Panther ausfällt. Die Elbflorenzer spielen eine sehr gute Rückrunde. Mit 23:19 Punkten sind sie auf Rang 6 der Tabelle platziert. Ungewohnt für die Panther – man trifft auf einen Gegner, welcher bisher mehr Treffer erzielt hat als die Hallenser. Bisher gelang dies immer nur dem Tabellenführer. Die Spielstärke der Gastgeber zeigt sich unter anderem am Selbstvertrauen in das eigene Spiel. Selbst größere Rückstände in der Anfangsphase einer Begegnung konnten in letzter Zeit mehrfach egalisiert werden. Selbstvertrauen haben die Panther allerdings auch. Natürlich möchten die Hallenser die Punkte mit nach Hause nehmen, bevor es im April und Mai in die Endphase der Saison geht, somit blickt das Panther-Team optimistisch auf das Spiel am Samstag!

 

Panther wollen die Suhler Abwehr knacken

Am Samstag kommt die HSG Suhl zu Gast nach Halle. Um 19 Uhr wird wie gewohnt in der Sporthalle am BIZ angepfiffen.

Der deutliche Auswärtssieg in Köthen gibt der Mannschaft ordentlich Selbstvertrauen weiterhin den Medaillenrang anzustreben. Nur ein Punkt fehlt den Panthern für den Sprung auf den 3. Platz. Dafür müssen natürlich die kommenden eigenen Spiele gewonnen werden. Ein nächster Schritt für die Erreichung des Saisonziels ist der Punktegewinn im kommenden Heimspiel. Der kommende Gegner die die HSG Suhl. Die Thüringer stehen aktuell auf Platz 10 der Tabelle. In der Hinrunde gewannen die Panther die Partie deutlich mit 33:38. Allerdings ist Vorsicht geboten. Der Aufsteiger aus Suhl konnte in der Rückrunde schon mit Überraschungen aufwarten. ein knapper Sieg gegen Bad Blankenburg sowie ein Sieg gegen Dresden am letzten Wochenende lassen aufhorchen – zumal beide Punktgewinne in Auswärtsspielen gelangen. Insbesondere gegen Dresden legten die Suhler ein 0:6 und 2:10 vor. Dies zeigt, wie schwer es ist die Defensive der Thüringer zu überwinden.

Effiziente Angriffe mit hohem Tempo wie im Derby gegen Köthen sollen der Garant sein, dass die gegnerische Abwehr hinreichend über 60 Minuten gefordert wird. Helmut Feger wird der Mannschaft allerdings noch nicht zur Verfügung stehen. Sollte Oliver Middell im Tor eine ähnliche Leistung mit 44% gehaltener Würfe wie im Derby zeigen können, wäre diese eine erstklassige Ausgangslage für den nächsten Sieg. Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle, wenn der viertplatzierte USV wieder auf erfolgreiche Jagd nach Toren und Punkten gehen möchte.

Panther fahren zum Freitagsderby

Für die USV Halle Panther steht am Freitag die Begegnung gegen die HG 85 Köthen an. Um 19:30 Uhr wird die Partie in Köthen angepfiffen. Die Köthener sind noch in Faschingslaune und diese soll noch eine Weile andauern. Wenn es nach ihnen geht, natürlich mit einem Sieg im Sachsen-Anhalt-Derby. Dagegen werden die Panther natürlich etwas haben. Auch das Rückspiel möchten die Panther für sich entscheiden. Im Hinspiel konnten die HGler mit 31:26 besiegt werden. Der Gastgeber ist aktuell auf Platz 8 mit ausgeglichenen 17:17 Punkten zu finden. Auch das Torekonto ist fast ausgeglichen. Die Panther agieren auf Platz 4 mit 23:13 Punkten. Der Spielstil beider Mannschaften ist ähnlich. In der Vergangenheit haben sich oft beide Teams egalisiert – ob nun Stärken oder Schwächen im eigenen Spiel. Beide Mannschaften kennen sich sehr gut – ein Remis war in den zurückliegenden Jahren öfter ein gerechtes Ergebnis.

Bei besten Frühlingstemperaturen wird es sicher eine Tor reiche Begegnung werden.  Nach der Pleite vom letzten Wochenende wollen die Panther nicht nur ihr eigentliches Potenzial abrufen, sondern dem Publikum ein spannendes, aber erfolgreiches Spiel bieten.

Die Voraussetzungen sind geschaffen. Jeder Spieler weiß, was von ihm gefordert wird. Mit einer guten Mannschaftsleistung will man aus einer stabilen Deckung wieder ein schnelles Spiel generieren, um so zu schnellen Toren zu kommen. Der Druck auf dem Gegner soll 60 Minuten aufrecht erhalten bleiben. Spiele gegen Köthen haben nicht nur Derby-Charakter, sondern sind immer etwas Besonderes für die Mannschaften und Zuschauer.

Das Panther-Team blickt optimistisch auf das Spiel am Freitagabend. Wir hoffen auf lautstarke Unterstützung der Fans, welche hoffentlich den Weg nach Köthen finden!

Panther wollen die nächste Revanche

Gegen den gegenwärtig Tabellenzweiten aus Pirna und den Tabellenverfolger aus Staßfurt konnten in den beiden letzten Spielen jeweils Siege eingefahren werden. Nun kommt Bad Blankenburg nach Halle. Die Thüringer stehen aktuell auf Platz 3 der Tabelle mit einem Spiel weniger und 23:9 Punkten. In der Hinrunde verloren die Panther die Partie deutlich mit 33:24. Allerdings mussten die HSVler die Punkte ihrer beiden letzten Spiele abgeben. Gegen Dresden und Suhl verlor man knapp. Die Bad Blankenburger agieren aus einer starken Deckung heraus. Diese gilt es mit einer hohen Trefferquote zu überwinden. Effiziente Angriffe mit hohem Tempo müssen dafür sorgen, dass die gegnerische Defensive hinreichend über 60 Minuten gefordert wird.

Auf alle Fälle wird es ein Spitzenspiel werden, in dem wieder Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage entscheiden werden. Helmut Feger steht der Mannschaft leider nicht zur Verfügung. Er hat sich beim Sieg gegen Staßfurt einen Muskelfaserriss  im Oberschenkel zugezogen – gute Besserung! Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle, wenn der viertplatzierte USV Halle den Dritten aus Thüringen empfängt. Den Medaillenplatz im Blick wollen die Panther mit einem Sieg in den März starten. Die Voraussetzungen sind geschaffen. Jeder Spieler weiß, was von ihm gefordert wird. Mit einer guten Mannschaftsleistung soll der Druck auf dem Gegner die gesamte Spielzeit aufrecht erhalten bleiben, um so den einen oder anderen Fehler der Gäste zu provozieren. Die Unterstützung der eigenen Fans ist natürlich wieder gefordert. Der Spieltag wird von der EVH GmbH präsentiert und wartet mit einigen Überraschungen auf.

Panther wollen am Samstag die Revanche

Am Wochenende fahren die Panther zum Liga-Verfolger nach Staßfurt. Um 18:30 Uhr wird die Partie angepfiffen. In der Begegnung geht für beide Mannschaften um viel. Der Gastgeber liegt derzeitig mit 18 Punkten drei Zähler hinter den USVlern und könnte mit einem Sieg den Abstand zu Platz 4 auf einen Punkt verkürzen. Natürlich wird dies das Ziel in der eigenen Halle sein.

Für die Panther gilt das Gleiche – ein Sieg bedeutet weiterhin Tuchfühlung zum Medaillenplatz. Insbesondere in der jetzigen Tabellensituation besteht weiterhin die Chance auf einen Treppchenplatz, da Bad Blankenburg zweimal gepatzt hat und somit Rang zwei bis vier jeweils einen Punkt auseinanderliegen. In Staßfurt wollen die Panther sich für die knappe Heimspielniederlage in der Hinrunde revanchieren. Aus dem direkten Vergleich beider Teams möchten die Panther am Ende das bessere Torverhältnis vorweisen.

Eine schwierige Aufgabe wartet auf die Hallenser. Nach drei Wochen Pause auf Grund der Winterferien in den Bundesländern muss so schnell wie möglich der Wettkampfmodus wieder aktiviert werden. Die aktuelle Grippe-Welle greift ebenfalls um sich. Der Einsatz von Nicolas Berends – Top-Torschütze mit 11 Tore im Hinspiel – ist fraglich. Eine intensive Trainingswoche war schwer zu realisieren. Im Abschlusstraining wird es noch mal um Einzelheiten im Zweikampfverhalten gehen. Die Staßfurter haben bekanntermaßen eine sehr gute Deckungsarbeit. Im Angriff sind alle Positionen torgefährlich besetzt. Außerdem sind die Rot-Weißen sehr heimstark. Die beiden letzten Begegnungen zu Hause konnten die Staßfurter sehr deutlich gegen Köthen und Dresden gewinnen. Nun gilt es für die Panther, mit breiter Brust aufzutreten und im nächsten Derby die Punkte zu holen.