Vorberichte

Auf zur letzten Jagd der Saison

Am Wochenende wird der Saisonabschluss eingeläutet. Samstag, 19:00 Uhr werden die Schiedsrichter zum letzten Mal in der Mitteldeutschen Oberliga eine Partie anpfeifen. Denn ab nächster Spielserie wird die 4. Liga zur Regionalliga Mitteldeutschland. Die Panther empfangen die Mannschaft von Einheit Plauen.

Nach fünf Siegen in Folge wollen die Panther natürlich auch die letzte Begegnung erfolgreich gestalten. Aktuell auf Platz 4 zu finden, haben sie immer noch den Medaillenrang im Blick. Voraussetzung dafür ist natürlich ein Sieg. Allerdings müsste im Fernduell Bad Blankenburg in Glauchau zwei Punkte abgeben. Der HSV aus Bad Blankenburg liegt mit einem Punkt Vorsprung auf dem dritten Platz. Ein entspannter Saisonausklang wird es also nicht. Am Samstagabend müssen noch einmal alle Kräfte mobilisiert werden, um einerseits erfolgreich zu sein und andererseits dem hoffentlich zahlreichen Publikum ein abwechslungsreiches Spiel mit handballerischen Leckerbissen zu präsentieren.

Auf dem Spielfeld werden die Panther und alle Fans unseren Torwart Oliver Middell vermissen. Dafür gibt es aber einen hochkarätigen sportlichen Grund. Er ist für die Beach-Handball-Nationalmannschaft nominiert und tritt für das Team Germany bei der IHF BEACH HANDBALL GLOBAL TOUR in Brasilien an. An seiner Stelle wird Oliver Weber im Tor stehen, welcher seit März nicht mehr zur Verfügung stand und zum letzten Spiel wieder zwischen den Pfosten steht.

Im Vorfeld wird es einige Spieler-Verabschiedungen geben – für Emotionalität ist also auch gesorgt. Der letzte Spieltag wird von Maya Mare  – dem Badeparadies präsentiert, zu gewinnen gibt es also auch etwas! Die Panther freuen sich auf einen letzten ereignisreichen Handball-Abend.

WICHTIGER HINWEIS: Alle Fans, welche  mit ihrem USV-Mitgliedsausweis kommen, können kostenfrei das Spiel sehen!

 

Panther fahren zum Revanche-Spiel nach Apolda

Für die USV Halle Panther steht am Wochenende der vorletzte Spieltag an. Die Begegnung gegen die den Apoldaer HSV wird am Samstag , um 19:00 Uhr angepfiffen.

Am letzten Wochenende haben die Panther ein überzeugendes Spiel in Pirna abgeliefert und stehen nun mit einem Punkt auf Platz 4 hinter den Medaillenrängen. Um noch die Überraschung zu schaffen, müssen auch die beiden letzten Partien gewonnen werden, wobei Blankenburg noch einmal patzen müsste. Dennoch wollen die Panther natürlich die Saison mit zwei Siegen abschließen. Insbesondere gegen Apolda will man so auftreten, dass die Heimniederlage im Hinspiel in Vergessenheit gerät.

Der Gastgeber aus Apolda ist aktuell auf dem 12. Tabellenplatz zu finden und ist noch abstiegsbedroht. In eigener Halle wollen die Thüringer natürlich aus eigener Kraft den Klassenerhalt schaffen und werden alle Register ziehen, um die Panther ein weiteres Mal zu stoppen. Dies ist aber keine Option für die USVler. Mit hohem Tempo im Angriff und einer aggressiven Abwehr werden die Panther versuchen, klare Fronten im Spiel zu schaffen.

Die beiden letzten Partien werden alle zeitgleich um 19 Uhr ausgespielt. Mal wieder gestaltet sich die Saison sehr spannend. Eventuell bietet sie auch noch die eine oder andere Überraschung hinsichtlich der Spielergebnisse. Überraschen wollen sich die Panther nicht lassen, am Samstagabend wollen sie mit einem Sieg nach Halle zurück kehren.

Panther fahren zu den Eisenbahnern nach Pirna

Für die USV Halle Panther steht am Wochenende der 28. Spieltag an. Die Begegnung gegen die Lok aus Pirna wird in der Sonnenstein Arena wird am Samstag , um 19: 30 Uhr angepfiffen.

Am letzten Wochenende konnten die Panther mit einem deutlichen Derby-Sieg gegen den Tabellenverfolger aus Staßfurt punkten. Insbesondere die zweite Halbzeit war sehr überzeugend und lässt den Schluss zu, dass die Panther durchaus das Potenzial haben, auch die restlichen drei Spiele der laufenden Saison erfolgreich zu gestalten.

Ein Hindernis könnte allerdings das stählerne Koloss auf den Schienen in Pirna sein. Das Hinspiel in Halle konnten die USVler zwar mit 31:25 für sich entscheiden, aber die Lok-Sieben will weiter punkten und Boden gutmachen. Dies gelang ihnen schon beim Remis in Köthen am vergangenen Samstag. Mit fünf Punkten aus den letzten drei Spielen und Platz 7 in der Tabelle haben die Eisenbahner genug Rückenwind, um die Lok auf Höchstgeschwindigkeit zu bringen. Das Tempo werden die USVler mit Sicherheit halten können. Die Frage bleibt zu beantworten, ob mal wieder die Muskelkraft der Panther ausreicht, die Eisenbahner zu stoppen oder ob die Panther im Gleisbett hängen bleiben.

Aktuell sind zum nahen Ende der Saison alle Spieler der Bernhardt-Sieben fit und spielbereit. Mit dem 200. Treffer konnte Julius Conrad in der letzten Partie die Spitzenposition im Kampf um die Torjägerkrone der Liga halten. Auch er möchte natürlich wieder seinen Beitrag leisten, um am Samstagabend mit zwei Punkten im Gepäck nach Halle zurück zu kehren.

Nach dem Derby ist vor dem Derby

Für die USV Halle Panther steht am Wochenende das nächste Derby an. Die Begegnung gegen den HV R-W Staßfurt wird am Samstag , um 19: 00 Uhr in der Sporthalle am BIZ angepfiffen.

Am letzten Wochenende kamen die Panther mit einem Derby-Sieg aus Aschersleben zurück. Mit dem Punktegewinn rangieren die Panther wieder auf Platz 4 der Tabelle. Direkt dahinter lauern die Rot-Weißen aus Staßfurt und wollen natürlich ebenso für sich den vierten Rang in der Liga sichern. Zwei Punkte Differenz sorgen für hinreichend Motivation beider Mannschaften, die kommende Partie für sich zu entscheiden. Das Hinspiel in Staßfurt endete im November letzten Jahres mit einem Remis. Beide Teams trennten sich 30:30.

Die Gäste aus Staßfurt werden wieder mit einer massiven Deckung auf dem Parkett stehen und versuchen, das Tempo-Spiel der Panther zu bremsen. Im letzten Derby der Saison wollen die Panther natürlich auch einen Sieg einfahren, um den vierten Platz in der MDOL zu verteidigen. Jedes Tor von Julius Conrad bringt ihn näher an die Torjäger-Trophäe. Dazu brauchen wir wieder viele laute Fans und eine gute Stimmung in der Halle.

Um 16 Uhr spielt die 2. Mannschaft des USV Halle gegen Schönebeck und wird schon für eine angemessene Siegerlaune sorgen. Die dann hoffentlich gute Stimmung sollte dann bis zum Anpfiff um 19 Uhr zum Derby anhalten.

Tierisches Derby am Samstag

Morgen um 18:00 Uhr treffen die Panther auf die Alligatoren im Ascaneum. Die Partie wird wie immer sehr intensiv sein. Auch in den letzten Saisons waren die Begegnungen von vielen Highlights geprägt.

Die Gastgeber rangieren aktuell auf Platz 6 und sind mit 25:21 Punkten recht ausgeglichen aufgestellt. Für die Panther heißt es, ihr schnelles Spiel aufziehen zu können und mit der ersten und zweiten Welle einfache Tore zu erzielen. Im Positionsspiel wird es insbesondere für die Außenspieler nicht einfach zum Torerfolg zu kommen. Das Tor der Alligatoren wird gerade dort kaum zu sehen sein. Im Kasten steht nach wie vor Sven Mevissen, welcher auf Grund seiner Größe einen erheblichen Teil des Tores abdeckt.

Im Hinspiel konnten die Panther mit 33:29 siegen. Die Rückrunde absolvieren gerade beide Mannschaften recht ausgewogen. Um die Punkte zu holen, werden beide Teams morgen sich nicht viel schenken. Um den Platz 4 zu verteidigen, benötigen die Panther auf  alle Fälle einen guten Tag ohne ein Übermaß an technischen Fehlern. Eine starke Torhüterleistung wie letzte Woche kann die Grundlage für einen Auswärtssieg in Aschersleben sein. Die Umsetzung der einstudierten Spielzüge im Training muss nun mit Konsequenz und hinreichend Siegeswillen umgesetzt werden.

Panther starten in den Saison Endspurt

Für die USV Halle Panther steht am ersten April-Wochenende die Begegnung gegen die Dachse aus Freiberg an. Am Samstag , um 19: 00 Uhr wird die Begegnung vom Schiedsrichtergespann André Schwieger und Laura Drischmann angepfiffen.

Die Gäste aus Freiberg rangieren momentan auf einem Abstiegsplatz in der Liga. Bei ausstehenden sechs Partien werden sie alles daran setzen, um noch einige Punkte zu ergattern, da aktuell auch noch nicht die Auf- und Abstiegsregeln festgelegt sind. Die Leistung der Abwehrreihen beider Teams ist in etwa vergleichbar. Die Sachsen ließen bisher 663 Treffer zu, die Panther mussten 660 Tore in Kauf nehmen. Anders verhält es sich im Angriff. Mit 681 Treffern weisen die Hallenser nach wie vor den zweitbesten Wert der Liga auf, die Freiberger warfen bisher 546 Mal in das gegnerische Netz. Jedenfalls wird es ein torreiches Treffen werden. Gelegenheit für Julius Conrad, seine Spitzenposition in der Torschützen-Liste der Liga zu verteidigen.

Im Hinspiel siegten die Panther gegen die  Dachse mit 33:36. Nach der relativ langen Ferien- und Osterpause wollen sich die USVler natürlich kein faules Ei nachträglich in den Panther-Bau legen lassen. Ein Sieg gegen die Freiberger soll zum einen weitere Sicherheit geben und zum anderen der Auftakt zu einer 12-Punkte-Serie sein, welche den vierten Platz an Ende der Saison sichern soll. Nach einer bisher ausgeglichenen Rückrunde sind die Punkte notwendig, um das Saisonziel zu erreichen.

Das Publikum und die Fans können auf einen vollständigen Kader blicken. Mannschaft und Trainerteam sind jedenfalls optimistisch für das Spiel am Samstag.

Panther fahren zum Tabellennachbarn

Am Sonntag müssen die USVler zum Tabellendritten nach Bad Blankenburg. Die Partie wird um 16:00 Uhr vom Schiedsrichtergespann Sebastian Fuß und Stefan Olsok angepfiffen.

Nach dem spielfreien Wochenende gilt es wieder in den Wettkampfmodus zu kommen. Einige Grippe- und Verletztenausfälle sind vorerst überstanden und die Trainingswoche dient der Vorbereitung auf das zu erwartende schwere Spiel.

Bei den Gastgebern lief es in der Saison bisher recht ausgeglichen. Überraschende Siege und Niederlagen wechselten sich ab. Auszurechnen sind die Blankenburger kaum. Auch wenn es keinen Top-Torschützen in ihren Reihen gibt, kann die Mannschaft von allen Positionen gefährlich sein.  Auf alle Fälle werden es die Panther mit einer sehr starken Deckung zu tun bekommen. Gerade mal 548 Gegentreffer haben die Thüringer bisher zugelassen. Ballverluste im Angriff der USVler werden die Gastgeber gnadenlos bestrafen. Zu spüren bekamen dies die Panther im Oktober letzten Jahres im Hinspiel. Dort mussten sie eine empfindliche Heim-Niederlage kassieren. Der Verlauf der damaligen 19:29 Pleite soll sich am kommenden Wochenende nicht wiederholen. Vielmehr wollen die Panther den Anschluss an Platz 3 halten. Mit einem Auswärtssieg wäre für die Restsaison eine gute Grundlage gelegt, um noch um die Medaillenränge mitzuspielen.

Auch wenn für die Panther der Sonntag ein eher ungeliebter Spieltag ist, wollen sie in Thüringen für eine Überraschung sorgen und die Liga weiterhin spannend mitgestalten.

Panther müssen punkten

Für die USV Halle Panther steht am letzten Februar-Wochenende die Begegnung gegen den NRV Concordia Delitzsch an. Um 19: 00 Uhr wird die Begegnung vom Schiedsrichtergespann Oliver Niedner und André Parfil angepfiffen.

Die Gäste aus Delitzsch rangieren momentan auf dem sicheren zweiten Platz in der Tabelle. Die Concorden haben sich bisher wenig Blöße gegeben. Zwei Remis und zwei Niederlagen stehen zu Buche. Für die Panther sollte ein Heimsieg angestrebt werden. Denn das Hinspiel ging in Delitzsch unglücklich mit einem Tor verloren. Ein Revanche solllte das erklärte Ziel sein.

Die Panther haben nicht gerade einen Lauf. Die Negativserie kann nun beendet werden. Das Publikum und die Fans können auf einen vollständigen Kader blicken. Mannschaft und Trainerteam sind jedenfalls optimistisch für das Spiel am Samstag.
Präsentiert wird der Spieltag von der EVH – meine Energie.

Freitag ist Derby-Zeit

Die erste Männermannschaft des USV Halle bestreitet am kommenden Freitag, dem 16.02.2024, das nächste Auswärtsspiel in der Mitteldeutschen Handballoberliga. Und dieses letzte Spiel hat es in sich – die Partie gegen die HG 85 Köthen wird wieder eine Menge Derby-Stimmung liefern. Diese Begegnung wird um 19:30 Uhr in der Heinz-Fricke Sporthalle Köthen vom Schiedsrichtergespann Philipp Etzold und Lennard Zerlin angepfiffen.

Die Köthener belegen mit 17:19 Punkten den neunten Tabellenplatz der Liga. Nur eine Niederlager beim Tabellenführer und drei Siege stehen seit der Rückrunde zu Buche. Auch gegen die Panther sollen nun unbedingt zwei Punkte her, will man sich doch für die Niederlage aus der Hinrunde revanchieren. In heimischer Halle werden die Köthener alles aufbieten und die Fans werden für entsprechende Stimmung sorgen. Hieraus wollen sie ihre Motivation für einen Sieg über die Panther hernehmen.

Die Panther wiederum werden versuchen gegenzuhalten, um das Spiel offen zu gestalten. Mit 23:13 Punkten belegen sie den vierten Tabellenplatz und wollen diesen auch verteidigen. Auch haben sie das Hinspiel 27:24 für sich entscheiden können. In der Rückrunde konnten aber nur zwei der bisherigen vier Spiele gewonnen werden. Selbstvertrauen sollte aber hinreichend vorhanden sein – ist man sich doch der eigenen Stärken bewusst. Das Trainerteam hat bis auf Kreisspieler Thies Patan einen vollständigen Kader zur Verfügung, auch wenn einige mit kleineren Blessuren zu tun haben, so sind diese bei einem Derby dieser Art schnell vergessen.

Wir freuen uns, wenn unsere Fans den Weg nach Köthen antreten und unsere Männer vor Ort unterstützen. So oder so sind die Derbys gegen Köthen immer mit erhöhter Pulsschlaggarantie ausgestattet.

Panther müssen punkten

Für die USV Halle Panther steht am ersten Februarwochenende die Auswärtspartie in Hermsdorf an. Um 19:30 Uhr wird die Begegnung vom Schiedsrichtergespann Tino Franke und Thomas Perll angepfiffen.

Die Gastgeber aus Ostthüringen belegen aktuell den letzten Tabellenplatz und kämpfen um den Klassenerhalt. Allzu viele Chancen – insbesondere in den Heimspielen – bieten sich nicht mehr. Umso mehr werden die Hermsdorfer alles daran setzen, de Punkte in Thüringen zu behalten. Im Januar mussten schon zwei Niederlagen verkraftet werden, so dass nur fünf Punkte in der Tabelle zu verzeichnen sind.

Mit zwei Niederlagen sind die Panther allerdings auch in das neue Jahr gestartet. Mit 21: 13 Punkten belegen die USVler Platz 5 in der Liga und wollen nun wieder die vorderen Tabellenplätze angreifen. Ausgangspunkt soll ein Sieg am Wochenende in Hermsdorf sein. Allerdings wird voraussichtlich noch Tom Kryszon fehlen, welcher nach dem letzten Partie noch einen heftigen Zusammenstoß mit einem Gegenspieler auskurieren muss. Eine Freigabe des Arztes ist noch fraglich. Das Hinspiel gewannen die Panther deutlich mit 43:26. Ob ein solches Ergebnis noch einmal machbar ist, wird sich am Samstag zeigen. Die USVler sind jedenfalls gewarnt. Auf die leichte Schulter sind Spiele wie diese nicht zu nehmen. Hauptaufgabe wird es sein, gegen das Abwehrbollwerk der Hermsdorfer die richtigen Mittel zu finden.