Vorberichte

Panther wollen Punkte gegen erstarkte Staßfurter

Für die USV Halle Panther geht es am kommenden Samstag gegen den HV R-W Staßfurt um die nächsten Punkte in der MDOL. Die Partie wird wie immer um 19:00 Uhr in der Sporthalle am BIZ vom Schiedsrichtergespann Felix Pusch und Stefan Weiße angepfiffen.

Die Gäste unterlagen in ihrem letzten Spiel dem Tabellenführer aus Burgenland knapp mit drei Toren. Davor konnten Sie allerdings vier Siege nacheinander für sich verbuchen. Wesentlichen Anteil am derzeitig erfolgreichen Spiel haben dabei Steffen Cieszynski und Tim Steffen, welche auch in Halle auflaufen werden. Ein besonderes Augenmerk wird natürlich auf diese beiden Spieler in der Deckungsarbeit gelegt. Die Panther hatten das Hinspiel zwar klar mit 37:44 gewonnen, allerdings spielen die Staßfurter seitdem wesentlicher stärker auf und sind nicht zu unterschätzen. Weiterhin muss die Seidler-Sieben auf einige Spieler auf Grund von Verletzungen verzichten. Neben Tom Kryszon, Jonas Hellmann und Julius Conrad gibt es diverse Spieler mit anderen kleinen Verletzungen, welche einige Umstellungen notwendig machen. Aushelfen werden Spieler aus der 2. Mannschaft.

Die Liga wird immer spannender. Sieg oder Niederlage entscheiden über derzeitige Tabellenplätze. Die unmittelbaren Verfolger aus Pirna und Plauen könnten am Wochenende mit den Panthern in der Tabelle gleichziehen. Ein Sieg der USVler garantiert weiterhin den 3. Tabellenplatz, welcher am Wochenende unbedingt zu verteidigen ist.

Panther reisen nach Apolda

Die Handballer vom USV Halle reisen am kommenden Samstag in der Rückrundenpartie der Mitteldeutschen Oberliga zum HSV Apolda 1990. Die Begegnung wird um 19:30 Uhr in der Sporthalle „Am Sportpark“ in Apolda vom Schiedsrichtergespann Laura Drischmann und Vanessa Schumann angepfiffen.

Im dritten Rückrundenspiel wollen die Panther ihre gute Position mit Tabellenplatz drei natürlich weiter sichern. Einen Sieg gegen Jena folgte im letzten Spiel ein Unentschieden gegen den HSV Bad Blankenburg. 25:9 Punkte hat das Team momentan auf dem Konto und mit 543 geworfenen Toren den erfolgreichsten Angriff der Liga. Allerdings hat Trainerin Ines Seidler nun mit großen personellen Sorgen zu kämpfen, gleich vier Stammspieler stehen ihr nicht zur Verfügung. Ihre Toptorschützen Tom Kryszon und Jonas Hellmann fehlen ihr für längere Zeit. Das Hinspiel konnten die Panther deutlich mit 40:29 für sich entscheiden. Die Mannschaft hat sich auf die kommende Partie dennoch gut vorbereitet, zusätzliche Unterstützung aus der 2. Mannschaft ist ebenfalls eingeplant, möchte man doch beide Punkte aus Apolda mitnehmen.

Für den HSV Apolda lief es bisher nicht ganz so gut. Zuletzt mussten sie vier Niederlagen in Folge hinnehmen und stehen nun mit 8:24 Punkten auf einem Abstiegsplatz. Hier wollen sie natürlich schnell wieder raus und stehen daher ganz schön unter Druck, unbedingt punkten zu müssen. Mit 142 Toren ragt Jan Schindler als erfolgreichster Torschütze der gesamten Liga aus dem Team heraus. Auch im Hinspiel gelangen ihm 14 Treffer gegen die Panther. Auf die Verteidigung gegen ihn wird man nun besonderes Augenmerk legen müssen.

Text: Olaf Thiele

Panther vor schwerem Heimspiel

Für die USV Halle Panther geht es am kommenden Samstag gegen den HSV Bad Blankenburg um die nächsten Punkte in der MDOL. Die Partie wird wie immer um 19:00 Uhr in der Sporthalle am BIZ angepfiffen.

Die Gäste hätten in ihrem letzten Spiel fast für eine Überraschung gesorgt. Sie verloren knapp mit einem Tor gegen den Spitzenreiter. Die Panther haben das Hinspiel zwar klar gewonnen, allerdings spielen die Blankenburger seitdem wesentlicher stärker auf und sind nicht zu unterschätzen. Trotz zweier Auswärtssiege der Seidler-Sieben ist die Mannschaft gehandicapt, da der Verletzungswurm sich durch das Team frisst. Neben Tom Kryszon hat es nun leider wieder Jonas Hellmann mit einer schweren Knieverletzung erwischt. Gerade von einer Grippe genesen, knickte Julius Conrad im Training um. So stehen dem Trainerteam keine Linkshänder auf der Position mehr zur Verfügung. Aufrücken ins Team wird Theo Plitz, welcher in der 2. Mannschaft spielt.

Eine Besonderheit hat die Begegnung noch zu bieten. Am 11.02.2017 lief Thies Patan noch als Einlaufkind neben Pierre Sogalla aus dem Kabinengang auf das Parkett. Ziemlich genau 6 Jahre später werden beide hintereinander laufen, denn Thies Patan wird als Kreisspieler – wie schon in Jena – die Mannschaft unterstützen. Als Kind noch im USV-Trikot, dann in der Handballschule beim SC Magdeburg, hat Thies wieder den Weg von der Elbe an die Saale gefunden und ist mit allen Wassern gewaschen. Das Team um Trainerin Ines Seidler muss vor allem die Leistung im Angriff verbessern. Der starke Innenblock der Blankenburger wird den Panthern alles abverlangen.

Ein Sieg vor der kurzen Winterpause wäre wichtig, um den 3. Tabellenplatz verteidigen zu können.

Text: Torsten Kamenz

Panther starten auswärts in die Rückrunde

Für die USV Halle Panther geht es am kommenden Samstag zum HBV Jena 90. Das erste Rückrundenspiel für den USV Halle in der Mitteldeutschen Handball Oberliga wird um 19:00 Uhr in der Werner-Seelenbinder-Sporthalle in Jena vom Schiedsrichtergespann Thomas Bretschneider und Falco Haase angepfiffen.

Die Panther konnten das letzte Spiel der Hinrunde in der vergangenen Woche recht glücklich mit 26:25 knapp für sich entscheiden. Mit 22:8 Punkten bedeutet dies Platz drei der Tabelle. Für den HBV Jena lief es in der Hinrunde überhaupt nicht nach Wunsch. Lediglich ein Sieg gegen den ZHC Grubenlampe konnten sie erringen und belegen damit den vorletzten Tabellenplatz.

Das Hinrundenspiel in Halle gewannen die Panther mit 32:29 und wollen auch nun mit einem Sieg ihren Platz verteidigen. Nach fünfwöchiger Winterpause lief es in der Vorwoche beim SV Hermsdorf noch nicht so gut an. Das Team um Trainerin Ines Seidler muss vor allem die Leistung im Angriff verbessern. Auch in der Abwehr zeigten sich deutliche Problem die man nun abstellen muss. Fehlen wird der Trainerin Julius Conrad, der eine dicke Erkältung hat und Tom Kryszon, welcher auf Grund seiner Knieverletzung einige Wochen ausfallen wird. Neu im Team wird Thies Patan sein. Der 17-Jährige soll mit einigen Einsatzzeiten die Abläufe kennen lernen.

Mit einem Sieg in Jena könnten die Panther aus Halle ihren 3. Platz verteidigen und erfolgreich in die Rückrunde starten.

Text: Olaf Thiele

Panther fahren zum letzten Spiel der Hinrunde

Für die USV Halle Panther steht am Samstag das letzte Spiel der Hinrunde an. Es geht nach Thüringen zum SV Hermsdorf. Angepfiffen wird die Partie um 19:30 Uhr.

Die Hermsdorfer sind den Panthern natürlich bekannt. Trotzdem ist das Thüringer Team schwer auszurechnen. Auf Tabellenplatz 10 und mit einer recht hohen Niederlage aus letzter Woche gegen die HG 85 Köthen haben die Gastgeber genug Motivation, um in eigener Halle wieder punkten zu wollen. Eine recht robuste Abwehr war bisher Garant für einige klare Siege in der Hinrunde. So konnten zu Hause schon Delitzsch und Freiberg geschlagen werden. Natürlich will man auch gegen den Tabellendritten aus Halle zu Hause die nächsten Punkte holen.

Die Panther wollen nach der letzten Niederlage gegen den Spitzenreiter der Liga die Hinrunde ordentlich abschließen. Mit einem möglichen Sieg könnte man nicht nur den 3. Platz verteidigen, sondern auch eine ähnlich gute Hinrunde wie in der Meisterschaftssaison spielen. Leider steht dem Trainerteam um Ines Seidler ein Dreh- und Angelpunkt des gesamten USV-Spiels nicht zur Verfügung. Tom Kryszon, welcher in Angriff und Abwehr eine wichtige Rolle spielt, fällt auf Grund einer Knieverletzung für die nächsten Wochen aus. Ebenfalls muss Maximilian Gruszka pausieren, welcher mit muskulären Problemen im Nackenbereich zu tun hat. Trotzdem steht der Seidler-Sieben natürlich ein gut aufgelegtes Team zur Verfügung. Auch Rückraumspieler Niklas Reißmann kann nun wieder in das Geschehen eingreifen. In der Vorbereitung wurde natürlich das schnelle und variable Angriffsspiel der Panther noch einmal besprochen und trainiert. Denn dies muss das Mittel sein, um nicht in der Abwehr der Hermsdorfer hängen zu bleiben.

Text: Torsten Kamenz

Panther empfangen die Dachse zum letzten Spiel in diesem Jahr

Für die USV Halle Panther steht am Samstag das letzte Heimspiel für das Jahr 2022 an. Zu Besuch kommen die Dachse aus Freiberg. Angepfiffen wird die Partie wie immer um 19:00 Uhr in der Sporthalle am BIZ. Geleitet wird die Begegnung vom Schiedsrichtergespann Raimo Füßler und Dennis Schneider.

Die Freiberger haben sich sicherlich für das letzte Spiel in diesem Jahr einiges vorgenommen. Mit 7:17 Punkten stehen die Dachse auf einem Abstiegsplatz. Außerdem wurden die letzten fünf Spiele verloren. Allerdings konnte man auch schon gegen starke Mannschaften wie Plauen/Oberlosa und Glauchau/Meerane Punkte holen. Mit Nico Werner haben die Freiberger auch einen torgefährlichen Werfer in den eigenen Reihen. Der 14. Tabellenplatz zeigt nicht die aktuelle Wettkampffähigkeit.

Die Panther wollen nach der letzten Auswärtsniederlage in Pirna natürlich das Heimspiel mit einem Sieg beenden. Ziel ist es, 20 Punkte am Jahresende aufzuweisen, um die bisher gute Hinrunde auch entsprechend erfolgreich abzuschließen.  Deshalb musste in den Trainingseinheiten auch noch einmal die Deckungsarbeit besprochen und die  – im letzten Spiel – schwache Torausbeute analysiert werden. Am Vorabend des 3. Advent wollen die Panther ihrem Publikum noch einmal feine Handballkost bieten und sich gleichzeitig für die bisherige Unterstützung der Fans mit einem gelungenem Spiel bedanken.  Dem Trainerteam um Ines Seidler stehen alle Spieler zur Verfügung. Welche Mannschaft am Samstag nun noch genug Frische und Motivation zum Jahresende auf das Parkett bringt, wird sicher die Punkte für sich verbuchen können.

Text: Torsten Kamenz

Panther vor schwerer Aufgabe

Für die USV Halle Panther geht es am kommenden Samstag zum Punktspiel nach Pirna. In der Mitteldeutschen Handball Oberliga müssen sie bei der SG Pirna/Heidenau antreten. Die Begegnung wird um 19:30 Uhr vom Schiedsrichtergespann Patrick Fischer und Andreas Schüller angepfiffen.

Das dies keine leichte Begegnung werden wird, ist Halles Trainerin Ines Seidler bewusst, stehen doch der kommenden Gastgeber mit 16:6 Punkten auf dem fünften Tabellenplatz. Nur 245 Gegentreffer kassierte die Pirnaer Abwehr bisher. Kein anders Team der Liga hat so wenige Gegentor kassiert. Allerdings hat die SG Pirna/Heidenau bisher auch erst 271 Treffer erzielen können, welches der zweit schlechteste Wert ist. Sieben Siege, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen gab es für sie bisher. Aus der abwehrstarken Mannschaft ragt der treffsichere Strahinja Vucetic heraus. Er konnte bisher 76 Tore für sein Team erzielen. In der Vorwoche lieferten die Pirnaer beim Spitzenreiter eine starke Partie ab. Bis kurz vor Spielende führten sie dort die Partie an, teilweise sogar mit fünf Toren Vorsprung. Am Ende gab es ein 23:23 Unentschieden.

Aber auch die Panther konnten mit einem Sieg in der Vorwoche viel Selbstvertrauen tanken. Deutlich mit 33:16 besiegten sie vor heimischen Publikum ZHC Grubenlampe. Mit 18:4 Punkten liegen sie weiter auf Platz zwei. Die Verteidigung des 2. Platzes in der Liga ist das Ziel am verschneiten Wochenende. Dem Trainerteam stehen alle Spieler zur Verfügung, sodass einige Optionen im Angriff und Abwehr möglich sind. In Pirna werden die Panther alles geben und versuchen, die Punkte zu sichern.

Text. Olaf Thiele

Panther empfangen Schlusslicht

Am Samstagabend ist mit dem Zwickauer HC Grubenlampe der Tabellenletzte der Mitteldeutschen Handball Oberliga zu Gast in Halle. In der Sporthalle am Bildungszentrum wird die Begegnung um 19:00 Uhr vom Schiedsrichtergespann Hendrik Herbst und Antonio Oliva angepfiffen.

Als Sachsenmeister schafften der ZHC Grubenlampe in der vergangenen Saison wieder den Sprung in die Mitteldeutsche Oberliga, aus der sie nach einem vorletzten Platz in der Saison 2016/17 abgestiegen sind. Nach zehn Spieltagen stehen die Sachsen allerdings am Ende der Tabelle, weit hinter ihren eigenen Erwartungen. Bereits im Oktober zog der Vorstand die Reisleine und wollte dem Team mit einem Trainerwechsel neuen Schwung einhauchen. Bisher blieb aber auch hier der Erfolg aus. Auch personell ist die Situation schwierig. Ob es hier im Spiel gegen die Panther wieder etwas entspannter zugeht, wird man erst am Samstagabend sehen. Bisher können die Zwickauer noch keinen Punkt aufweisen, haben aber auch nichts mehr zu verlieren. Insofern werden sicher alle Kräfte und Mittel verwendet, um die Panther in der eigenen Halle zu bremsen.

Die Seidler-Sieben hingegen sind klar auf Erfolgskurs und behaupten mit 16:4 Punkten weiterhin ihren zweiten Tabellenplatz. Nach dem Sieg in der Vorwoche beim HC Aschersleben gehen sie motiviert in die kommende Begegnung. Das Panther-Team hofft wieder auf eine tolle Unterstützung ihrer Fans in der Sporthalle am Bildungszentrum.

Text: Olaf Thiele

Panther müssen freitags ran

Für die USV Halle Panther steht am Freitag die nächste Auswärtspartie in der Mitteldeutschen Handball Oberliga an. Am zehnten Spieltag geht es zu den Alligatoren des HC Aschersleben. Angepfiffen wird die Partie am Freitagabend um 20:00 Uhr in der Ascherslebener Sporthalle am Ascaneum. Geleitet wird die Begegnung vom Schiedsrichtergespann Oliver Niedtner und Thomas Schüller.

Das tierische Aufeinandertreffen der Panther auf die Alligatoren verspricht wieder ein spannendes Derby zu werden. Den HC Aschersleben findet man aktuell mit 8:10 Punkten auf den zehnten Tabellenplatz wieder. In der Vorwoche kassierten sie beim HV Rot-Weiss Staßfurt eine deutliche 33:26 Niederlage. In neun Spielen konnten sie bisher nur 230 Tore erzielen, welches der zwei schlechteste Wert der Liga ist. Die Panther hingegen haben hier schon 303 Tore zu Buche stehen. Die erfolgreichsten Acherslebener Werfer sind Pit Seifert, welcher mit insgesamt 53 Toren auf Platz neun der Gesamttorschützenliste zu finden ist, sowie Andreas Rojewski, dem bisher insgesamt 46 Treffer gelangen.

Für die Panther sind die Ascherslebener schon ein gewisser Angstgegner. In den vergangenen Jahren konnte man kaum etwas Zählbares aus Aschersleben mitnehmen. Im vorigen Jahr glaubten die Panther schon an den sicheren Sieg, als man sieben Minuten vor Spielende mit 24:21 führte. Allerdings sollte ihnen dann kein einziges Tor mehr gelingen. Am Ende trennte man sich mit einem 24:24 Unentschieden. Die Panther mussten in der Vorwoche beim HC Glauchau/Meerane eine deftigen 33:25 Niederlage hinnehmen. Die Trainingswoche verlief für Trainerin Ines Seidler alles andere als optimal. Eine Reihe von Spieler konnten auf Grund von kleineren Verletzungen nur bedingt trainieren bzw. fehlten gänzlich. Ihre Männer sind dennoch gut motiviert und sinnen auf Wiedergutmachung der Niederlage aus der Vorwoche. Man möchte natürlich den guten zweiten Tabellenplatz weiter verteidigen und auch endlich in Aschersleben siegen.

Text: Olaf Thiele

Panther reisen Samstag nach Glauchau

Am Samstag findet der neunte Spieltag der Mitteldeutschen Handball-Oberliga statt. Für die Männer vom USV Halle geht es nach Glauchau. Dort treffen sie um 17:00 Uhr in der Sachsenlandhalle auf den HC Glauchau/Meerane. Die Begegnung wird vom Schiedsrichtergespann Thomas Bretschneider und Falco Haase geleitet.

Der Gastgeber befindet sich aktuell mit 9:7 Punkten auf dem siebenten Tabellenplatz. 199 Tore konnten sie insgesamt bisher erzielen, welches der dritt schlechteste Wert der Liga ist, allerdings haben sie auch erst 201 Tore kassiert. Die Panther hingehen haben bisher 278 Tore erzielen können und haben 233 Gegentreffer bekommen. Bester Werfer des HC Glauchau/Meerane ist Vaclav Klimt, der mit insgesamt 43 Treffern Platz 14 der Torschützenliste einnimmt. In der letzten Woche waren sie beim Spitzenreiter dem HC Burgenland zu Gast und haben dort eine ordentliche Vorstellung gezeigt. Sie konnten das Spiel bis kurz vor Schluss offen gestalten und unterlagen dann am Ende mit 24:29.

Die USV Halle Panther konnten ihr Heimspiel in der vergangenen Woche mit 28:23 gegen den SV 04 Plauen-Oberlosa gewinnen. Mit 14:2 Punkten sind sie punktgleich mit dem HC Burgenland und belegen nur auf Grund des schlechteren Torverhältnisses den zweiten Tabellenplatz. Halles Trainerin Ines Seidler hat mit einigen Verletzungssorgen in ihren Reihen zu kämpfen. Wer am Samstag in Glauchau alles aufläuft,  wird sich erst kurz vor dem Spiel entscheiden. Wieder mit im Team ist nun der Langzeitverletzte Laurenz Brodowski. Ihr Team will unbedingt an das gute Spiel der Vorwoche anknüpfen und zwei weitere wichtige Punkte mit auf die Heimreise nehmen.

Text: Olaf Thiele