Vorberichte

USV Handballer müssen in Oebisfelde ran

Die USV Halle Panther reisen am kommenden Samstag zum Punktspiel in der Mitteldeutschen Oberliga zum SV Oebisfelde. Die Begegnung beim Tabellennachbarn wird um 18:30 Uhr in der Hans-Pickert-Halle vom Schiedsrichtergespann Tino Franke und Thomas Perll angepfiffen.

Die Männer um Trainerin Ines Seidler hatten nach ihrer bitteren Heimniederlage gegen den HBV Jena zwei Wochen Zeit zur Regeneration und zur Spielvorbereitung auf den kommenden Gegner. Unbedingt will das Team um Mannschaftskapitän Robert Wagner in Oebisfelde punkten. Mit 5:5 Punkten hat man momentan einen guten Mittelfeldplatz inne und möchte diese auch unbedingt verteidigen. Der SV Oebisfelde hat mit 4:6 Punkten nur einen Punkt weniger auf der Habenseite und belegt damit den neunten Tabellenplatz. Mit zwei Siegen in Folge erwischten sie einen guten Start in die Saison. Gegen Plauen-Oberlosa, Burgenland und Bad Blankenburg mussten sie dann drei Niederlagen in Folge hinnehmen. Auch Oebisfelde will vor heimischen Publikum unbedingt punkten und braucht die Zähler dringend, um nicht in den Tabellenkeller zu rutschen. Bereits im zweiten Spiel verletzte sich Erik Breitender am Handgelenk, so dass nun Trainer Christin Herrmann nur noch Alexander Vogel als Mittelmann zur Verfügung hat. Die torgefährlichsten Spieler sind bisher Pascal Koitek (28) und Alexander Vogel (21).

Bei den USV Halle Panthern kann Seidler, bis auf Patrick Baum, auf den kompletten Kader zurück greifen.

Text: Olaf Thiele

USV Handballer empfangen den HBV Jena 90

Am kommenden Samstag empfangen die USV Halle Panther in der Mitteldeutschen Handball Oberliga den HBV Jena 90. Die Begegnung wird um 19:00 Uhr in der Sporthalle Am Bildungszentrum vom Schiedsrichtergespann Thomas Perll und Stanislav Schukin angepfiffen.

Mit dem HBV Jena 90 kommt der Tabellenletzte der aktuellen Spielsaison nach Halle. Die Jenaer konnten bisher noch keine Punkte erspielen und mussten teilweise hohe Niederlagen hinnehmen, lediglich im Heimspiel gegen den SV Oebisfelde war man beim 22:23 knapp am Punktgewinn dran. Damit rücken die Gäste schon zum Saisonstart in die Abstiegsregion und sind gegen die Hallenser unbedingt zum Punkten verdammt. Die torgefährlichsten Jenaer sind die beiden Rückraumspieler Sebastian Triller mit insgesamt 18 Toren und Florian Folger mit 15 Toren.

Für die Panther um ihre Trainerin Ines Seidler steht fest, dass die Punkte unbedingt in Halle bleiben müssen. Mit aktuell 5:3 Punkten hat man einen Platz im oberen Tabellendrittel inne und will diesen auch weiter behaupten. Im letzten Spiel, beim 33:33 Unentschieden gegen die HSG Freiberg, zeigten die Panther schon eine deutliche Leistungssteigerung im Zusammenspiel. Bis auf Abwehrchef und Mannschaftskapitän Robert Wagner konnten sich nun auch alle eingesetzten Spieler in die Torschützenliste eintragen. Diese Torgefahr auf allen Positionen macht das Team in dieser Saison auch so unberechenbar. Auch gegen den HBV Jena 90 will man vor heimischen Publikum seine weiße Weste bewahren und mit den tollen Hallenser Fans einen weiteren Heimsieg feiern.

 

Text: Olaf Thiele

Panther müssen in Freiberg gegen die Dachse ran

Die USV Halle Panther müssen im zweiten Auswärtsspiel eine weite Reise antreten. Die Fahrt zur HSG Freiberg am Samstagabend ist mit 150 km (nach Pirna) die zweitweiteste Auswärtspartie der aktuellen Hallenhandballsaison in der Mitteldeutschen Oberliga. Die Begegnung startet um 18:00 Uhr in der Ernst-Grube-Halle in Freiberg.

Die HSG Freiberg hat erst zwei Punktspiele absolviert, musste aber auch zwei Niederlagen hinnehmen und steht damit auf dem vorletzten Tabellenplatz. Gleich am ersten Spieltag mussten sie mit 25:30 eine bittere Niederlage beim SV Oebisfelde hinnehmen. Nachdem man zwar die erste Halbzeit teilweise mit drei Toren Vorsprung führte, unterlagen sie am Ende doch recht deutlich beim Aufsteiger der letzten Saison. Auch im zweiten Punktspiel konnten sie vor heimischen Publikum gegen den HC Burgenland anfänglich gut mithalten, kassierten aber am Ende mit 24:28 erneut eine Niederlage. Für den Vorjahresdritten also kein guter Start in die Saison. Gegen Halle müssen nun unbedingt die ersten Punkte geholt werden, will man sich doch nicht gänzlich im Tabellenkeller festsetzen.

Die USV Halle Panther hingegen können etwas befreiter in die Begegnung gehen. Zwar gab es im vergangenen Jahr in Freiberg eine knappe 28:30 Niederlage, aber in der aktuellen Saison präsentieren sich die Panther bisher sehr stark. Halles Trainerin Ines Seidler hat, bis auf den erkrankten Patrick Baum, alle weiteren Spieler zur Verfügung. Mit zwei Siegen und einer Niederlage belegen sie aktuell mit 4:2 Punkten den vierten Tabellenplatz und wollen gegen Freiberg unbedingt die ersten Auswärtspunkte holen.

Text: Olaf Thiele

 

Panther empfangen Bundesligareserve

Mit dem EHV Aue II empfangen die Handballer des USV Halle den Reservekader vom Zweitligisten EHV Aue zum dritten Punktspieltag in der Mitteldeutschen Oberliga. Die Partie wird am kommenden Samstag um 19:00 Uhr in der Sporthalle Am Bildungszentrum vom Schiedsrichtergespann Christian Göhring und Dirk Neumann angepfiffen.

Die USV Halle Panther, welche in der Vorwoche eine bittere Niederlage beim HSV Apolda hinnehmen mussten, sinnen nun auf eine Wiedergutmachung. Im kommenden Heimspiel gegen den Liganeuling will man nun unbedingt wieder punkten. Aber Halles Trainerin Ines Seidler weiß, dass man das Spiel gegen das Juniorteam vom EHV Aue nicht auf die leichte Schulter nehmen kann. Mit Mannschaftskapitän Marcel Schäfer und Jan Faith stehen gleich zwei Zweitliga erfahrene Spieler im Auer Team und Jonas Leubner stand zuletzt im Dienst des Drittligisten LVB Leipzig. Bester Auer Torschütze der vergangenen Saison war Felix Roth mit insgesamt 139 Treffern. Im letzten Spiel war er mit acht Treffern erfolgreich. Der Sachsenmeister des Vorjahres möchte mit dem Juniorteam seine Talente an den Bundesligabereich heranführen.

Die Panther haben wieder eine gute Trainingswoche absolviert und die Probleme der Vorwoche analysiert. Mit gutem Zusammenspiel und einer aggressiven Abwehrarbeit will man, mit Unterstützung des heimischen Publikums, zwei weitere Punkte sichern und so den Anschluss an die oberen Tabellenplätze wahren.

 

Text: Olaf Thiele

 

Panther reisen nach Apolda

Für die Handballer des USV Halle steht am kommenden Samstag die erste Auswärtsbegegnung in der aktuellen Saison der Mitteldeutschen Oberliga an. Die Partie beim HSV Apolda wird 20:00 Uhr in der Sporthalle „Am Sportpark“ in Apolda angepfiffen.

Die Panther reisen nach dem deutlichen 32:25 Sieg gegen den HC Einheit Plauen nun hochmotiviert nach Apolda. Der kommende Gastgeber kassierte in der Vorwoche gegen den HSV Bad Blankenburg mit 28:16 die höchsten Niederliga an diesem Spieltag und landen damit prompt auf den letzten Tabellenplatz. Apoldas Coach Robert Flämmich war mit der Leistung seines Teams überhaupt nicht zufrieden, letztendlich war er aber froh, dass die Niederlage nicht noch deutlicher ausfiel.

Die USV Halle Panther, um ihre Trainerin Ines Seidler zeigten im ersten Spiel schon mal ihre neue Spielstärke und auch die Neuzugänge, Sascha Berends und Ole Czycholl präsentierten ihre Torgefahr. Seidler war mit der Abwehrarbeit ihres Teams allerdings noch nicht ganz zufrieden und auch im Angriff hat man noch zu viele Chancen liegen gelassen. Im vergangen Jahr gelangen den Panthern gegen des HSV Apolda  mit 35:31 und 25:23 zwei wichtige Siege im Kampf um den Klassenerhalt.

Die Panther reisen gut vorbereitet und hochmotiviert nach Apolda und wollen unbedingt zwei Punkte mitbringen. Sie hoffen auf eine gute Unterstützung durch zahlreiche Hallenser Fans.

 

Text: Olaf Thiele

Panther empfangen den HC Einheit Plauen zum ersten Punktspiel

Am kommenden Samstag startet für die 1. Männer die Hallenhandballsaison 2019/20 in der Mitteldeutschen Oberliga. Die USV Halle Panther, welche die vergangene Saison mit dem neunten Tabellenplatz beendeten, empfangen im ersten Punktspiel den HC Einheit Plauen. Das Spiel wird am 31.08.19 um 19:00 Uhr in der Sporthalle Am Bildungszentrum durch das Schiedsrichtergespann Sascha Hauke und Christian Lindig angepfiffen.

Die Panther absolvierten in den vergangenen Wochen eine straffe Saisonvorbereitung und bestritten einige Testspiele. Felix Grauert, Tobias Suchanke, Jakob Streuber und Robin John sind in dieser Saison nicht mehr im Kader. Neu dabei sind im 15-Mann starken Kader nun Sascha Berends (HC Aschersleben), Ole Czycholl (SC DHfK Leipzig) und Sascha Nikisch (2. Mannschaft). Nikisch wird Trainerin Ines Seidler in den ersten beiden Punktspielen allerdings aus persönlichen Gründen noch fehlen. Robert Wagner ist auch in dieser Saison wieder der Kapitän der Panther und die Mannschaft hat einen neuen Mannschaftsrat gewählt. Die Saison 2019/20 kann für die gut vorbereiteten USV Halle Panther also beginnen.

Gegen den kommenden Gegner konnten die Hallenser in der vergangenen Saison lediglich einen Punkt erspielen. In Plauen verloren die Panther unglücklich mit 27:28 und im Rückspiel gelang ihnen nur ein 26:26 Unentschieden. Im Team der Plauener spielt der ehemalige Hallenser Martin Danowski. Dieser war mit insgesamt 133 Toren der erfolgreichste Plauener Spieler in der abgelaufenen Spielsaison.

Die USV Halle Panther freuen sich auf das erste Punktspiel der neuen Saison und hoffen wieder auf eine zahlreiche Unterstützung durch die Hallenser Handballfans.

Text: Olaf Thiele

 

Panther können befreit aufspielen

Die USV Halle Panther können bei ihrem letzten Saisonspiel der Hallenhandball-Saison 2018/19 in der Mitteldeutschen Oberliga am kommenden Samstag befreit aufspielen. Durch ihren Doppelpunktgewinn in der Vorwoche beim HSV Apolda haben sie ihren Ligaverbleib vorzeitig gesichert. Der Gegner im letzten Punktspiel ist die SG Pirna/Heidenau. Die Begegnung wird um 19:00 Uhr in der Sporthalle Am Bildungszentrum angepfiffen.

Die wichtigsten Entscheidungen in der Liga sind gefallen, dem HC Elbflorenz II ist die Tabellenführung nicht mehr zu nehmen und auch die drei Abstiegsplätze stehen mit dem SV Oebisfelde, dem HC Einheit Plauen und dem ZHC Grubenlampe fest. Ob allerdings alle drei Mannschaften tatsächlich absteigen, hängt noch von einigen anderen Faktoren ab, die zu einem späteren Zeitpunkt entschieden werden. Die Begegnungen am letzten Spieltag versprechen aber dennoch viel Spannung. Die meisten Teams liegen in der Tabelle nur jeweils einen Punkt auseinander und so werden alle auch am letzten Spieltag versuchen, ihre Tabellensituation noch zu verbessern. Für die USV Halle Panther gilt dies ebenso – auch wenn man den neunten Platz nach oben nicht mehr verbessern kann, so will man diesen dennoch verteidigen. Ein einstelliger Tabellenplatz zum Saisonende wäre nach der durchwachsenen Saison noch ein versöhnlicher Abschluss.

Die Männer um Trainerin Ines Seidler belegen mit 20:30 Punkten den neunten Tabellenplatz und werden mit jeweils einem Punkt weniger vom HBV Jena und vom HSV Apolda verfolgt. Da im direkten Vergleich gegen beide Mannschaften die Panther die Nase vorn haben, benötigen sie mindestens einen Punkt im letzten Spiel. Die SG Pirna/Heidenau belegt aktuelle mit 26:24 Punkten den sechsten Tabellenplatz, gefolgt vom HC Aschersleben mit 25:25 Punkten. Also auch die Gäste wollen mit einem Sieg unbedingt ihren Platz verteidigen.

Die letzte Begegnung in der aktuellen Saison verspricht noch mal viel Spannung und das Team hofft nochmals auf die tolle Unterstützung ihrer Fans.

 

Text: Olaf Thiele

 

Handballer wollen unbedingt punkten

Die USV Halle Panther bestreiten am kommenden Samstag ihr letztes Auswärtsspiel dieser Saison in der Mitteldeutschen Handball Oberliga. Um 19:00 Uhr treffen sie in der Apoldaer Sporthalle „Am Sportpark“ auf den HSV Apolda 1990.

Die Partie ist für beide Teams von hoher Bedeutung. Die USV Halle Panther haben zwei Punkte Vorsprung auf den SV Oebisfelde, welcher den ersten Abstiegspatz inne hat. Der HSV Apolda hat mit 19:29 Punkte ganze drei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Mit einem Sieg der Panther wäre der vorzeitige Klassenerhalt am vorletzten Spieltag für den USV Halle gesichert, den Apoldaern würde gar ein Unentschieden reichen. Damit allerdings der SV Oebisfelde seine Chance auf den Ligaverbleib sichern kann, müssen sie die beiden letzten verbleibenden Spiele unbedingt gewinnen. Dieses Unterfangen stellt die Oebisfelder vor eine schwere Aufgabe – am Samstagabend müssen sie bei der HG 85 Köthen antreten und am letzten Spieltag empfangen sie den NHV Concordia Delitzsch.

Nach der knappen Niederlage im letzten Heimspiel der Hallenser gegen den Spitzenreiter HC Elbflorenz II, hat Halles Trainerin Ines Seidler die zweiwöchige Spielpause genutzt, um ihr Team entsprechend auf diese wichtige Begegnung vorzubereiten. Leider werden ihr in Apolda die Spieler Pierre Sogalla, Maximilian Gruszka und Tobias Suchanke fehlen. Sollte ihr Team allerdings eine ähnlich gute Leistung wie gegen Dresden abrufen können, so hat man gute Chancen auch das Rückspiel in Apolda gewinnen zu können. Das Hinspiel konnten die Panther 35:31 deutlich für sich entscheiden.

 

Text: Olaf Thiele

Panther empfangen Spitzenreiter

Am kommenden Samstag empfangen die Männer vom USV Halle Panther den Spitzenreiter der Mitteldeutschen Handball Oberliga, den HC Elbflorenz Dresden II. Das vorletzte Heimspiel der Panther in dieser Saison wird um 19:00 Uhr in der Sporthalle Am Bildungszentrum vom Schiedsrichtergespann Oliver Niedtner und Thomas Schüller angepfiffen.

Das Perspektivteam vom HC Elbflorenz Dresden belegt mit 39:7 Punkten den ersten Tabellenplatz und hat vier Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten SV 04 Plauen-Oberlosa. Der SV Plauen-Oberlosa ist damit noch der einzige Verfolger im Kampf um den Aufstiegsrang. Da es beim Bundesligateam des HC Elbflorenz (Platz 18) nicht so rosig aussieht und das Team in arger Abstiegsgefahr schwebt, hat der Verein in dieser Woche reagiert und hat ihren Cheftrainer Christian Pöhler mit sofortiger Wirkung beurlaubt. Das Amt übernehmen wird der bisherige Trainer des Perspektivteams Rico Göde. Das Team verfügt über einen breiten Kader und hat mit Nico Cornelius (131 Tore), Rene Boese (118 Tore) und Oskar Emanuel (100 Tore) gleich drei Spieler, welche zu den Toptorschützen der Liga gehören.

Die Panther haben nach ihrem Punktgewinn in der Vorwoche nun zwei Zähler Vorsprung auf den SC Oebisfelde, welche den ersten Abstiegsrang belegen. In den letzte drei Spielen gilt es für die Hallenser unbedingt diesen Vorsprung zu halten, will man doch unbedingt den Klassenerhalt schaffen. Im Spiel gegen den Spitzenreiter wird das Unterfangen Punkte zu erbeuten sicher sehr schwer. Im Hinspiel allerdings haben die Panther in Dresden ein tolles Spiel abgeliefert. Am Ende unterlagen sie mit 26:27 denkbar knapp. Trainer Ines Seidler hat ihr Team auf diese Begegnung wieder gut vorbereitet. Bis auf Jacob Streuber stehen ihr auch wieder alle Spieler zur Verfügung.

Text: Olaf Thiele

 

Panther müssen punkten

Die USV Halle Panther erwarten am kommenden Samstag den HC Einheit Plauen im viertvorletzten Punktspiel der Saison. Dabei sind die Männer um Trainerin Ines Seidler nun unbedingt zum Siegen verdammt, will man ja unbedingt den Klassenerhalt in der Mitteldeutschen Handball Oberliga sichern.

Mit dem HC Einheit Plauen kommt der Tabellenvorletzte nach Halle. In der Sporthalle Am Bildungszentrum wird die Partie am 19:00 Uhr ausgetragen. Die USV Handballer haben aktuell 17:27 Punkte auf ihrem Konto und befinden sich als Tabellenzehnter noch in Abstiegsgefahr. Die Gäste aus Plauen konnten in der laufenden Saison mit vier Siegen lediglich acht Pluspunkte sammeln und stehen neben dem ZHC Grubenlampe bereits als Absteiger fest. Im Hinspiel konnten die Plauener mit einem Tor in der letzten Sekunde das Spiel mit 28:27 für sich entscheiden. Mit 107 geworfen Toren ist Kreisläufer Martin Danowski, der bereits in Halle aktiv war, der erfolgreichste Werfer der Gäste.

Die Hallenser Vorbereitungswoche lief für Seidler nicht so optimal ab. Mit Patrick Baum, Julius Conrad und Tobias Suchanke fehlten der Trainerin gleich drei Spieler krankheitsbeding. Wer hiervon letztendlich einsatzfähig ist, wird wohl erst kurz vor dem Spiel entschieden. Die Panther hoffen wieder auf eine große Unterstützung durch die Hallenser Fans und gehen voll motiviert in die Partie.

Text: Olaf Thiele