Vorberichte

Panther reisen nach Freiberg

Die USV Halle Panther bestreiten am Samstag ihr vorletztes Auswärtsspiel in der Mitteldeutschen Handballoberliga. Die Partie beginnt um 20:00 Uhr in der Ernst-Grube-Halle in Freiberg. Geleitet wird die Begegnung vom Schiedsrichtergespann Sebastian Fuß und Stefan Olsok.

Zwölf Punkte trennen beide Teams, Freiberg belegt mit 29:13 Punkten den vierten Tabellenplatz und die USV Handballer belegen mit 17:25 Punkten den zehnten. Fünf Spiele haben die Hallenser in dieser Saison noch zu absolvieren, zwei davon in fremder Halle. Auch wenn die Panther sich etwas Luft im Abstiegskampf verschaffen konnten, so ist der Klassenerhalt in der Mitteldeutschen Oberliga noch nicht gesichert. Bei der knappen Niederlage gegen den HC Burgenland im letzten Punkspiel, bot die Seidler-Sieben eine gute Leistung und hat gezeigt, dass sie auch in fremder Halle nicht zu unterschätzen sind. Nach zweiwöchiger Spielpause geht das Team motiviert und gut vorbereitet in die nächste Begegnung. Halles Trainerin Ines Seidler weiß um die Stärke der Freiberger, die eine gute Saison spielen. Mit Alexander Matschos haben sie einen wurfgewaltigen Rückraumspieler in ihren Reihen. Matschos war es auch, der im Hinspiel mit dem Schlusspfiff den 25:25 Ausgleichstreffer erzielte.

Seidler hat am Samstag ,bis auf Jacob Streuber, alle Spieler zur Verfügung. Auch Pierre Sogalla, der bereits gegen Burgenland nach langer Verletzungspause die erste Einsatzzeit bekam, wird sein Team wieder unterstützen können.

 

Text: Olaf Thiele

Nächstes Derby für die Panther

Die Handballer der USV Halle Panther müssen am kommenden Samstag zum nächsten Sachsen-Anhalt-Derby nach Naumburg reisen. Um 19:00 Uhr wird die Partie gegen den HC Burgenland in der Sporthalle Euroville angepfiffen. Frank Meyer und Ralf Petzold leiten als Schiedsrichter diese Begegnung.

Die ehemalige Mannschaft unserer Trainerin Ines Seidler spielt eine gute Saison. Mit 30:12 Punkten belegen sie den dritten Tabellenplatz in der Mitteldeutschen Oberliga. Von insgesamt 21 Spielen konnten sie 13 Spiele gewinnen, viermal spielten sie unentschieden und nur vier Niederlagen mussten sie hinnehmen. Aufgrund der unnötigen Niederlage im vorletzten Spiel, als man beim HBV Jena mit 25:26 unterlag, haben die Burgenländen nun drei Punkte Rückstand zum Tabellenersten, dem HC Elbflorenz II. Seit Anfang März unterstützt der ehemalige Spieler Max Naumann nun seinen Ex-Verein, damit reagierte man auf die zahlreichen Verletzungsprobleme im Team. Auch für die kommende Saison hat der HC Burgenland schon Einiges unternommen. Mit Florian Pfeiffer und Tom Hanner wechseln gleich zwei Zweitligaspieler vom Dessau-Roßlauer HV in die Domstadt.

Die USV Halle Panther können befreit in dieser Partie aufspielen. Sechs Punkte aus den letzten vier Spielen bedeuten nun den zehnten Tabellenplatz und gleichzeitig hat man nun drei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, den der SV Oebisfelde mit 14:26 Punkten inne hat. Die beiden Neuzugänge Chris Heyer und Nicolas Berends sind gut im Team angekommen und konnten bisher entscheidende Akzente setzen. Trainerin Ines Seidler hat, bis auf Jacob Streuber und die Langzeitverletzten, alle Spieler zur Verfügung. Im Hinspiel unterlagen die Hallenser nach gutem Spiel knapp mit 28:30. Eventuell gelingt wie in der letzten Saison ein Sieg in Naumburg und somit die Revanche für das verloren gegangene Hinspiel.

 

Text: Olaf Thiele

Panther vs. Alligators

An diesem Wochenende müssen die USV Halle Panther am Sonntag ran. Um 15:00 Uhr empfangen sie den HC Aschersleben Alligators. Die Partie in der Mitteldeutschen Oberliga wird in der Universitätssporthalle in der Selkestraße ausgetragen. Patrick Fischer und Andreas Schüller leiten als Schiedsrichtergespann diese Begegnung.

Die Gäste aus Aschersleben sind mit dem kleinsten Kader der Liga in die Saison gestartet. Mit neun Siegen und vier Unentschieden haben sie bisher 22:18 Punkte sammeln können und belegen aktuell den fünften Tabellenplatz und haben damit den Klassenerhalt schon so gut wie sicher. Mit nur zwei Auswechselspielern konnten sie in der Vorwoche einen deutlichen 28:23 Erfolg über den NHV Concordia Delitzsch feiern. Carsten Kommoß (112 Tore) und Pit Seifert (91) sind die erfolgreichsten Torschützen der Mannschaft. Mit Sascha Berends steht im Ascherslebener Team der Zwillingsbruder von Nicolas Berends. Dieser wechselte zu Jahresbeginn nach Halle und konnte bisher zwanzig Tore erzielen. Beide treffen nun erstmals als Gegner aufeinander. Für beide wichtigen Spieler und ihren Mannschaften geht es um viel, ein Sieg stärkt die Ausgangsposition für die verbleibenden 6 Spiele.

Aber auch die Panther konnten mit dem Sieg in der Vorwoche beim SV Oebisfelde viel Selbstvertrauen tanken. Mit 15:23 Punkten belegen sie den zehnten Tabellenplatz und haben sich damit etwas aus der Abstiegsgefahr begeben. Trainerin Ines Seidler steht wieder der volle Kader zur Verfügung und das Team ist hochmotiviert. Mit einem weiteren Sieg will man sich einen Platz im Mittelfeld sichern.

Diese Partie wird von unserem Premiumsponsor  – den Stadtwerken Halle – präsentiert.    

 

Text: Olaf Thiele

Handballer müssen beim Aufsteiger ran

Die USV Halle Panther reisen am kommenden Samstag zum Sachsen-Anhalt Derby nach Oebisfelde. Die Begegnung gegen den SV Oebisfelde wird 18:30 Uhr in der Heinz-Pickert Sporthalle vom Schiedsrichtergespann Frank Becker und Sven Seltmann angepfiffen. Der Gastgeber belegt momentan mit 14:22 Punkten den elften Tabellenplatz in der Mitteldeutschen Handball Oberliga. Die USV Halle Panther haben einen Pluspunkt weniger auf dem Konto und liegen damit auf dem zwölften Tabellenplatz. Die Platzierung lässt also die Brisanz dieser Begegnung erahnen. Beide Teams wollen unbedingt die Abstiegsränge verlassen und müssen so unbedingt punkten.

Das Hinspiel in Halle konnte der SV Oebisfelde mit 22:23 für sich entscheiden. Damals plagten den USV große personelle Sorgen. Mittlerweile konnte sich das Team gut verstärken. Mit Chris Heyer und Nicolas Berends, beide sind vom SV Bernburg nach Halle gewechselt, konnte man das Team nun auch im Rückraum wieder gut aufstellen. Heyer konnte in den letzten neun Spielen bereits 63 Tore für Halle erzielen und Berends traf in drei Spielen bereits 17 mal. Die Panther haben nach dem wichtigen Sieg in Jena, leider gegen NHV Concordia Delitzsch eine bitte 28:30 Heimniederlage hinnehmen müssen. Der Gastgeber kassierte in den letzten drei Spielen gleich drei Niederlagen. Halles Trainerin Ines Seidler hat am Samstag alle Spieler zur Verfügung, sie musste allerdings im Training etwas improvisieren, da beide Torhüter angeschlagen sind und nur teilweise trainieren konnten.

 

Text: Olaf Thiele

Panther wollen punkten

Am Samstagabend erwartet die Handballfans wieder ein Handballfest in der Sporthalle Am Bildungszentrum in Halle. Um 19:00 Uhr empfangen die USV Halle Panther den NHV Concordia Delitzsch zum Punktspiel in der Mitteldeutschen Oberliga. Die Partie wird vom Schiedsrichtergespann Max Nottrodt und Johannes Rudolph geleitet.

Mit dem NHV Concordia Delitzsch ist der Tabellenneunte zu Gast in Halle. Die Hallenser konnten mit dem Sieg in der Vorwoche einen Platz gut machen und rangieren mit 13:21 Punkten auf dem elften Tabellenplatz. Allein diese Konstellation lässt die Brisanz dieser Partie schon erahnen. Der Sieger aus dieser Begegnung macht einen riesigen Schritt im Kampf um den Klassenerhalt. Aber nicht nur die Hallenser konnten mit ihrem Sieg viel Selbstvertrauen gewinnen, auch die Gäste setzten in der Vorwoche ein großes Achtungszeichen. Vor heimischen Publikum zwangen sie die HG 85 Köthen deutlich mit 31:24 in die Knie. Den größten Anteil daran hatte Toptorschütze der Liga Frank Grohmann mit insgesamt zwölf Treffern. Mit 162 Treffern liegt er weit in Führung in der Torschützenliste der Mitteldeutschen Oberliga. Allein für drei Spieler aus den USV-Reihen wird es ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Torwart Franz Flemming, Patrick Baum und Robin John kamen von der Concordia zu den Panthern. Insbesondere Robin John will noch einmal handballerische Glanzpunkte setzen. Er bestreitet sein letztes Spiel für die USV-Panther und wird schon nächste Woche nach Gummersbach ziehen, bevor er in Köln sein Studium fortsetzt. Wir sagen DANKE und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft!

Dies sollte Motivation für die ganze Mannschaft sein, vor der Winterpause weitere zwei Punkte zu erspielen. Die Hallenser wollen sich in dieser Begegnung für die herbe Niederlage aus dem Hinspiel revanchieren. Hier bot die Seidler-Sieben die schlechteste Saisonleistung. Halles Trainerin hat in dieser Partie alle Spieler zur Verfügung, auch Spielmacher Maximilian Haase ist wieder fit.

 Text: Olaf Thiele

 

Panther vor schwerer Auswärtshürde

Die USV Halle Panther bestreiten heute ihr viertes Rückrundenspiel in der Mitteldeutschen Handballoberliga. Die Partie beginnt um 19:00 Uhr in der Jenaer Werner-Seelenbinder-Sporthalle. Geleitet wird die Begegnung vom Schiedsrichtergespann Oliver Niedtner und Thomas Schüller.

Beide Teams trennen nur zwei Punkte. Der Gastgeber belegt mit 13:19 Punkten den neunten Tabellenplatz und die USV Halle Panther befinden sich mit 11:21 Punkten auf Platz zwölf. Fakt ist, beide Teams wollen und müssen unbedingt punkten. Die Hallenser wollen raus aus den Abstiegsrängen und Jena will sich ebenfalls weiter nach oben orientieren. Der HBV Jena hat in der Vorwoche mit 26:27 eine unglückliche Niederlage gegen die HSG Freiberg hinnehmen müssen, aber auch die Hallenser unterlagen im letzten Spiel gegen die HG 85 Köthen. Der Gastgeber konnte vor heimischen Publikum erst drei Siege einfahren.

Das Hinspiel konnten die Panther mit 27:25 gewinnen. Chris Thiele und Maximilian Haase waren damals jeweils mit acht Toren die entscheidenden Matchwinner. Ob Haase am Samstag zum Einsatz kommen kann, ist noch offen. Im letzten Spiel gegen Köthen, konnte er wegen einer Verletzung nicht zu Ende spielen.

Text: Olaf Thiele

Panther bestreiten Derby gegen Köthen

Die USV Halle Panther bestreiten am kommenden Samstag ihr zweites Rückrundenspiel in der Mitteldeutschen Handball-Oberliga. Nach sechs Wochen Pause empfangen Halles Handballer im Sachsen-Anhalt Derby die HG 85 Köthen. Die Köthener belegen aktuell mit 17:15 Punkten den fünften Tabellenplatz und liegen damit weit hinter ihren eigenen Erwartungen. Nicht gerade glücklich verlief für die Köthener der Start ins Jahr 2019. Vor zwei Wochen mussten sie eine bittere 25:30 Heimniederlage gegen den SV 04 Plauen-Oberlosa hinnehmen. Aus den letzten fünf Spielen konnten sie lediglich drei Punkte mitnehmen und auch personell sieht es momentan nicht ganz so rosig aus. Linkshänder Jannes Hesse, Torwart Chris Panhans und Eigengewächs Tom Lüders haben kurzfristig ihre Verträge aufgelöst. Damit ist der Köthener Kader auf zwölf Spieler zusammengeschrumpft.

Für die Hallenser hat sich hingegen die personelle Situation durch einen weiteren Zugang verbessert. Seit Anfang Januar ist nun Nicolas Behrends, der wie Chris Heyer beim SV Bernburg gespielt hat, mit im Team. Halles Trainerin Ines Seidler hat am Samstag den kompletten Kader zu Verfügung und ihr Team geht hochmotiviert in dieses immer wieder spannende Derby gegen den Ligakontrahenten HG 85 Köthen. Im Hinspiel mussten sich die Hallenser knapp mit 28:30 geschlagen geben, doch in Halle will man unbedingt die Punkte erobern um sich aus dem Tabellenkeller befreien zu können. Momentan belegt man 11:19 Punkten den zwölften Tabellenplatz. Das Teilnehmerfeld liegt dicht beisammen, die Köthener auf Platz fünf haben gerade mal sechs Punkte mehr auf der Habenseite. Die Panther erwarten am Samstagabend eine ausverkaufte Sporthalle Am Bildungszentrum, wenn die Partie um 19:00 Uhr vom Schiedsrichtergespann Tino Franke und Thomas Perll angepfiffen wird. Einlass ab 18 Uhr – zeitiges Kommen sichert die besten Plätze!

Text: Olaf Thiele

 

Panther müssen am dritten Advent ran

Für die USV Halle Panther steht am kommenden Sonntag das letzte Punktspiel im Jahr 2018 an. In der Begegnung, welche zum einem ungewöhnlichen Zeitpunkt – am Sonntag um 15:00 Uhr in der Sporthalle Am Bildungszentrum ausgetragen wird, empfangen die Hallenser den SV 04 Plauen-Oberlosa.

Mit dem SV 04 Plauen-Oberlosa kommt der Tabellenzweite der Mitteldeutschen Handball-Oberliga nach Halle. Genau wie der Tabellenführer, HC Elbflorenz 2006 II, haben sie 23:5 Punkte. Lediglich die etwas schlechtere Tordifferenz trennt die Plauen-Oberlosaer momentan von der Spitzenposition. Da sie allerdings gegen Elbflorenz mit 28:23 gewonnen haben, stehen sie im direkten Vergleich, welcher am Ende der Saison ausschlaggebend ist, vor dem HC Elbflorenz. Im Hinspiel konnten die Hallenser mit einem 31:31 Unentschieden einen wichtigen Punkt aus Plauen mit nach Hause nehmen. Thiele und Conrad mit sechs und Sogalla mit fünf Treffern waren damals die erfolgreichsten Torschützen. Für den SV 04 Plauen-Oberlosa war das die torreichste Begegnung der Hinrunde. Mit nur 345 geworfen Toren verfügen sie nicht über den effektivsten Angriff der Liga. Die Panther dagegen haben bisher 373 Tore erzielt. Allerdings haben die Gäste die beste Abwehr der Liga, lediglich 304 Tore hat diese bisher hinnehmen müssen. Hier stehen auf der Hallenser Seite 385 Gegentreffer. Erfolgreichster Werfer ist Denny Mertig mit insgesamt 76 Toren sowie Marc Multhauf mit 72 Treffern.

Halles Trainerin Ines Seidler ist mit ihrem Team im Zugzwang. Mit 9:19 Punkten belegen sie nur den zwölften Tabellenplatz der Liga und befinden sich damit in den Abstiegsrängen. Am Sonntag hat sie alle Spieler zur Verfügung. Sie weiß, dass sie mit ihrem Team nur die Außenseiterrolle in dieser Partie einnimmt, aber alle sind voll motiviert und wollen vor heimischen Publikum ein gutes Spiel abliefern und den Fans eine Adventsüberraschung bescheren.

 

Text: Olaf Thiele

Rückrundenstart für die Panther

Die USV Halle Panther müssen am kommenden Samstag zum Rückrundenstart in der Mitteldeutschen Handball Oberliga auswärts ran. Die Partie beim ZHC Grubenlampe beginnt um 17:00 Uhr in der Sporthalle Zwickau-Neuplanitz. Geleitet wird die Begegnung vom unparteiischen Schiedsrichtergespann Max Nottrodt und Johannes Rudolph.

Die Halle Panther konnten in der Hinrunde lediglich acht Punkte erkämpfen, sechs davon in den ersten vier Saisonspielen. Nach sieben verlorenen Spielen in Folge,gelang dann noch ein Heimsieg gegen den HSV Apolda. Im letzten Spiel der Hinrunde unterlag man bei der SG Pirna/Heidenau in der Vorwoche mit 24:27. Mit acht Punkten beenden sie nun die Hinrunde auf dem zwölften Tabellenplatz,welcher am Ende der Saison der erste Abstiegsplatz wäre. Die Verantwortlichen beim USV Halle haben bereits auf die verletzungsbedingte Misere reagiert und das Team personell verstärkt. Leider verletzte sich Rückkehrer Robert Pannickebei seinem ersten Einsatz so schwer, dass er der Mannschaft nun nicht mehr helfen kann. Wieder mitspielen wird nach sieben Spielen krankheitsbedingter Pause nun wieder Patrick Baum und auch Chris Heyer ist wieder einsatzbereit.

Der ZHC Grubenlampe hat am Ende der Hinrunde 7:19 Punkte auf dem Konto und belegt damit den dreizehnten Tabellenplatz. Zwei Heimsiege und drei Unentschieden konnte das Team um Trainer Tonci Druskovic erspielen. Das Hinspiel gegen den USV Halle unterlag der ZHC Grubenlampe mit 24:27.

 

Text: Olaf Thiele

Handballer zum Siegen verdammt

Die USV Halle Panthers bestreiten am kommenden Samstag ihr letztes Heimspiel in der Hinrunde der Mitteldeutschen Handball Oberliga. Zu Gast in der Sporthalle am Bildungszentrum ist der HSV Apolda 1990. Die Partie wird um 19:00 Uhr vom Schiedsrichtergespann Lukas May und Paul Zilly vom HC Glauchau Meerane angepfiffen.

Aus den letzten sieben Spielen konnten Halles Handballer nichts Zählbares erbeuten und belegen daher mit 6:16 Punkten nur den zwölften Tabellenplatz. Allerdings gab es nur eine deutliche Niederlage beim NHV Concordia Delitzsch mit 22:31 aus diesen letzten sieben Spielen. Die anderen Partien endeten unglücklich mit nur einem bzw. zwei Toren Unterschied. Gerade in der Vorwoche lieferte man sich beim amtierenden Tabellenführer, dem HC Elbflorenz Dresden II, ein tolles Spiel. Man musste sich am Ende jedoch beim Stand von 26:27 ohne Punkte auf die Heimreise begeben. Aber auch im letzten Heimspiel zeigten die Panther eine tolle Leistung. In der ausverkauften Uni-Sporthalle hatten sie gegen den HC Burgenland auch die Chance zum Punktgewinn. Allerdings macht sich die personelle Situation, gerade durch den Ausfall von Pierre Sogalla, sehr bemerkbar. Mit Patrick Baum, der die letzten fünf Spiele aus gesundheitlichen Gründen nicht mitwirken konnte, fehlte dem Team ein weiterer Rückraumspieler. Der Verein reagierte und konnte in den letzten Wochen mit den Verpflichtungen von Tobias Suchanke, Chris Heyer, Felix Grauert und Robert Pannicke den Kader stärken. Nun muss endlich wieder etwas Zählbares für das Team dabei herausspringen und so muss nun gegen den HSV Apolda unbedingt ein Sieg her. Bis auf Patrick Baum hat Trainerin Ines Seidler alle weiteren Spieler zur Verfügung.

Der HSV Apolda hat zwei Siege mehr erspielt und liegt daher mit 10:12 Punkten auf dem achten Tabellenplatz. In der Vorwoche mussten sie beim Tabellenletzten eine bittere 25:32 Niederlage hinnehmen konnte aber davor gegen den HC Aschersleben und die HG 85 Köthen gewinnen. Mit insgesamt 55 Treffern ist Mirilo Bojan der erfolgreichste Apoldaer Torschütze.

 

Text: Olaf Thiele