Vorberichte

Zum Derby in die SWH.arena

Am kommenden Samstag steht für die USV Halle Panther das vorletzte Punktspiel der aktuellen Hallenhandball-Saison der Mitteldeutschen Oberliga an. Dieses Derby wird in der SWH.arena ausgetragen. Anpfiff ist wie immer 19:00 Uhr. Die Partie wird vom Schiedsrichtergespann Sascha Hauke und Christian Lindig geleitet.

Die Begegnung des Spitzenreiters USV Halle gegen den Tabellenzweiten der HG 85 Köthen an ungewohnter Spielstätte verspricht ein echter Kracher zu werden. Die USV Halle Panther stehen bereits als Meister der Mitteldeutschen Oberliga fest und können befreit aufspielen. Das Team um Trainerin Ines Seidler freut sich auf dieses Derby zum Saisonende. Man möchte hierfür alle Kräfte mobilisieren, um nochmals ein Top-Spiel abzuliefern. Seidler sagte, dass die Einstellung der Mannschaft stimmt und die Fans sich auf ein leidenschaftliches und emotionales Spiel freuen dürfen.

Bei den Hallensern ist der Einsatz von Niklas Reißmann und Julius Conrad noch offen. Für die Gäste aus Köthen steht noch einiges auf dem Spiel. Zum Einen will man sich mit Sicherheit für die bittere 25:26 Niederlage aus dem Hinspiel revanchieren, auch ist der aktuelle Tabellenplatz zwei mit 15:9 Punkten noch nicht sicher. Der NHV Concordia Delitzsch hat aktuell mit 15:11 Punkte und könnte die Köthener noch von Platz Zwei verdrängen.

Die Partie wir von den Stadtwerken Halle präsentiert. Beide Mannschaften hoffen auf viele Fans und deren tolle Unterstützung. Am Samstag erwarten alle eine ausgelassen Stimmung in der SWH.arena.

Letztes Auswärtsspiel der Saison

Die USV Halle Panther fahren am Wochenende zum NHVC Delitzsch. Dort wird die Begegnung vom Schiedsrichtergespann Nils Knackstedt und Jonas Brühl um 19:00 Uhr angepfiffen.

Mit dem Meistertitel im Gepäck geht es diesmal ohne Bus in die unmittelbare Nachbarschaft nach Sachsen. Bisher waren die Bustouren ein gutes Omen und die Rückfahrten auf Grund der Auswärtssiege lautstark und lang. Die eigene Anfahrt der Spieler soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass natürlich die Siegesserie in den PlayOffs fortgesetzt werden soll. Durchaus rechnen sich die Panther einige Chancen auf einen weiteren Sieg aus. Die gegenwärtige Form spricht dafür, außerdem konnten die Concorden im Hinspiel mit 30:25 besiegt werden. Allerdings wollen die Delitzscher in Ihrem letzten Heimspiel für ihre Fans richtig Gas geben. Mit Platz 4 und 11 Punkten sind außerdem die Medaillenränge noch in Wurfweite.

Typischerweise wird es sicher wieder eine enge Kiste werden. Die Motivation beider Mannschaften ist jedenfalls vorhanden. Auch wenn die Trainingswoche durch einige Ausfälle und dem Männertag etwas zerrissen war, stehen alle Spieler dem USV Halle zur Verfügung. Somit können wir wieder von einer schnellen und hoffentlich torreichen Partie ausgehen. Genug Druck sollte für beide Teams vorhanden sein. Wer mit diesem besser umgehen kann, wird sich am Samstagabend zeigen! Wir hoffen, dass zahlreiche Fans den Weg nach Delitzsch finden, um die Panther bei der letzten Auswärtsmission zu unterstützen.

Text: Torsten Kamenz

Dachse gegen Panther – ein tierisches Vergnügen

Für die Männer vom USV Halle steht am kommenden Samstag die nächste Auswärtspartie in der Mitteldeutschen Handball Oberliga an. Bei der HSG Freiberg in der Ernst-Grube Halle wird das Spiel um 20:00 Uhr vom Schiedsrichtergespann David Große und Maik Hornuff angepfiffen.

Der Tabellenerste gegen den Tabellendritten stehen sich im Spitzenspiel dieses Wochenendes gegenüber. Dabei belegen die Hallenser mit 18:2 Punkten souverän den Spitzenplatz in der Liga. Mit einem komfortablen Sechs-Punkte-Vorsprung könnte bei einem Sieg über Freiberg und einer gleichzeitigen Niederlage der HG 85 Köthen bei der SG Pirna/Heidenau die Meisterschaft bereits an diesem Wochenende entschieden werden. Aber auf diese Rechenspiele wollen sich die Panther noch nicht einlassen, vielmehr möchte man an die guten Leistungen der Rückrunde anknüpfen und ein gutes Spiel abliefern. Auch wenn die Panther das Hinspiel in Halle mit 33:24 deutlich gewinnen konnten, so müssen sie sich auf ein hartes Rückspiel einstellen. Die gegenwärtige Formkurve und die Motivation der Mannschaft lässt es durchaus zu, zwei Punkte aus dem Dachsbau mit nach Halle zu nehmen. Allerdings lieferten die Freiberger Dachse bisher eine makellose Rückrunde ab. Sie konnten Köthen, Jena und auch den HC Glauchau/Meerane besiegen und liegen somit mit 12:8 Punkten nicht zu Unrecht auf den dritten Tabellenplatz. Mit einem Sieg über Halle wollen sie ebenfalls einen großen Schritt in Richtung eines Medaillenplatzes machen. Jedes Team hat seinen persönlichen Anspruch. Auf alle Fälle wird es bissig im Dachsbau. Allein schon die Zuschauerkulisse wird dafür sorgen, dass beide Mannschaften versuchen werden, dem Charakter eines Spitzenspiels zu entsprechen.

Werden die Jäger zum Gejagten?

Die USV Halle Panther müssen am Wochenende zum HBV Jena 90 reisen. In der Werner-Seelenbinder-Sporthalle wird die Partie vom Schiedsrichtergespann Patrick Fischer und Andreas Schüller um 17:30 Uhr angepfiffen.

Mit der 3. Runde der PlayOffs beginnt für die Panther eine Auswärtsspielserie, welche es in sich hat. Erst Jena, dann Freiberg und zum Abschluss gehts es nach Delitzsch. Alles hochkarätige Mannschaften, welche den Anspruch auf vordere Tabellenplätze stellen. Aber erst einmal ist der Fokus auf das Jena-Spiel ausgerichtet. Dies ist auch dringend erforderlich, um das Spiel gegen das Team aus der Optikstadt erfolgreich gestalten zu können. Der HBV Jena 90 hat in eigener Halle aber einiges gut zu machen. Die Jenaer stehen schon gewaltig unter Zugzwang, da sie unbedingt einen Medaillenplatz erreichen wollen. Die Schlappe in Pirna sowie die unglückliche Niederlage gegen Freiberg sollte den Gastgeber hinreichend Motivation sein, sich selbst und ihren Fans zu zeigen, dass wesentlich mehr erwartet werden kann. Jena belegt mit 8:10 Punkten aktuell den 5. Tabellenplatz. Die USV-Männer um ihre Trainerin Ines Seidler können ohne jeglichen Druck in diese Partie gehen. Das Team hat die ersten beiden Spiele der PlayOff Runde gewonnen und steht mit sechs Punkten Vorsprung gegen Verfolger HG 85 Köthen an der Tabellenspitze.  Als Tabellenführer in den PlayOffs will man natürlich zeigen, dass man zu Recht an der Spitze steht und auch auswärts punkten kann.

Das Hinspiel konnten die Panther für 36:23 für sich entscheiden. Allerdings spielten die Jenaer danach eine sehr gute Hinrunde. In den PlayOffs werden bekanntlich die Karten neu gemischt. Jedenfalls wollen auch in dieser Partie die Panther nicht zum Gejagten werden. Nicht mit Auflaufen werden am Samstag Niklas Reißmann und Langzeitverletzter Jonas Hellmann. „Das Team hat sich gut auf den kommenden Gegner vorbereitet und weiß, dass es hellwach in die Begegnung gehen muss. Von Beginn an wollen wir das umsetzen, was wir uns im Training erarbeitet haben“, sagte Ines Seidler.

Panther sind im PlayOff Modus

Nach dem die USV Halle Panther gegen den HSV Apolda 1990 zum Auftakt der PlayOff-Runde einen überzeugenden Sieg erspielt haben, ist die Motivation für das erste Heimspiel der PlayOffs groß. Als Tabellenführer mit 14:2 Punkten empfangen die Panther das Team der SG Pirna/Heidenau, welche mit 5:11 Punkten auf Platz 6 agieren. Angepfiffen wird die Partie vom Schiedsrichtergespann Tino Franke und Thomas Perll um 19 Uhr am 07.05.2022 in der Sporthalle am BIZ.

Natürlich soll das Heimspiel erfolgreich gestaltet werden. Im Hinspiel gewannen die USVler knapp mit 28:29. Allerdings sind auch die Pirnaer nach ihrem hohen Auftakterfolg sehr motiviert. Der HBV Jena 90  wurde deutlich vor einer Woche mit 34:19 geschlagen. So rechnen sich die Gäste gute Chancen aus, zumal die Lok mit voller Kraft und allen Spielern nach Halle kommen wird. Die Panther müssen die letzte Trainingseinheit noch nutzen, um taktische Varianten durchzuspielen. Maximilian Gruszka fällt auf Grund von Hüftproblemen aus. Nicolas Berends hatte sich eine Kapselverletzung an der Hand im letzten Spiel zugezogen und Niklas Reißmann kämpft noch mit den Folgen einer Corona-Erkrankung.

Die Mannschaft des USV Halle wird trotzdem mit breiter Brust in die Partie gehen, weiß man doch um die derzeitige Heimstärke und die Unterstützung der Fans. Außerdem folgen nach dem Wochenende gleich drei schwere Auswärtsspiele. Die sehr gute Ausgangsposition in der Tabelle möchten die Panther selbstverständlich verteidigen, um dem Minimalziel einer Medaille näher zu kommen. An der Tabellenspitze wird auch nach dem Wochenende der USV Halle stehen – egal wie die Partie ausgehen wird. Die weiße Weste – ungeschlagen in den Heimspielen zu sein – wollen die USVler ebenfalls behalten.

Ob die Lok aus Pirna ein weiteren Mal gestoppt werden kann, entscheidet die Mannschaft. Notwendig ist natürlich die lautstarke Unterstützung der Fans. In den PlayOffs haben die Panther nur dreimal die Gelegenheit, sich zu Hause zu präsentieren. Alle Spiele in der Rückrunde haben Endspielcharakter, umso mehr hofft das Team um Ines Seidler und Jan Bernhardt auf zahlreichen Besuch am Samstag!

Text: Torsten Kamenz

Panther starten als Spitzenreiter in die PlayOffs

Am Samstag den 30.04.2022 startet die Rückrunde in der Mitteldeutschen Handball Oberliga. In der Rückrunde treffen in der sogenannten PlayOff-Runde die besten acht Mannschaften aus der Hinrunde aufeinander. Da hierbei nun nur die Punkte aus den Begegnungen dieser Mannschaften untereinander zählen, starten die Panther mit 12:2 vom Spitzenplatz aus.

In der Rückrunde müssen die Hallenser von insgesamt sieben Spielen vier Auswärtsbegegnungen bestreiten. Am Samstag, dem 30.04.2022 treffen die Panther um 19:30 Uhr auf den HSV Apolda 1990. Die Begegnung wird vom Schiedsrichtergespann Eligiusz Baier und Max Töpfer in der Sporthalle „Am Sportpark“ in Apolda angepfiffen.

Das Hinspiel in Halle konnten die Panther mit 26:24 für sich entscheiden. Nun werden die Karten aber wieder neu gemischt. Der HSV Apolda hat 5:9 Punkte und beginnt die Rückrunde auf Platz sechs.

Trainerin Ines Seidler hat nur hinter dem Einsatz von Niklas Reißmann noch ein Fragezeichen. Auch ziehen sich noch eine Reihe von kleineren Blessuren durch die Mannschaft. Dennoch werden alle Spieler die Reise nach Apolda antreten. „Die Spitzenposition macht uns nun zum Gejagten in der Liga“, sagte Seidler vor dem Spiel. Für die Panther als Jäger sicher eine ungewohnte Ausgangslage. Dennoch ist ihr Team hochmotiviert und freut sich auf die Spiele in den PlayOffs.

Samstag ist Derby-Zeit

Die erste Männermannschaft des USV Halle bestreitet am kommenden Samstag, dem 09.04.2022 ihr letztes Hinrunden-Spiel in der Mitteldeutschen Handballoberliga. Und dieses letzte Spiel hat es in sich. Mit der HG 85 Köthen trifft man auf den aktuellen Tabellenführer der Liga. Diese Begegnung wird um 19:30 Uhr in der Heinz-Fricke Sporthalle Köthen vom Schiedsrichtergespann Patrick Fischer und Andreas Schüller angepfiffen.

Die Köthener belegen mit 22:4 Punkten den ersten Tabellenplatz der Liga. Nur eine Niederlage beim HSV Bad Blankenburg und zwei Unentschieden stehen hier zu Buche. Auch gegen die Panther sollen nun unbedingt zwei Punkte her, will man doch unbedingt diese beiden Punkte in die Aufstiegsrunde mitnehmen. In heimischer Halle haben die Köthener bisher noch keinen Punkt abgegeben und geben sich daher ziemlich siegessicher. In der Vorwoche ließen sie beim HSV Apolda 1990 einen Punkt liegen beim 25:25 Unentschieden. Hieraus wollen sie ihre Motivation für einen Sieg über die Panther hernehmen.

Die Panther wiederum können befreit aufspielen. Mit 19:7 Punkten belegen sie den dritten Tabellenplatz. Auch haben sie die Spiele gegen die Mannschaften gewonnen, die in die Aufstiegsrunde gehen. Viel Selbstvertrauen konnten sie in der Vorwoche beim deutlichen 34:24 Heimsieg über den HC Einheit Plauen tanken. Trainerin Ines Seidler hat alle Spieler zur Verfügung, auch wenn einige mit kleineren Blessuren zu tun hatten, so sind diese bei einem Derby dieser Art schnell vergessen.

Wir freuen uns, wenn unsere Fans den Weg nach Köthen antreten und unsere Männer vor Ort unterstützen. So oder so sind die Derbys gegen Köthen immer mit erhöhter Pulsschlaggarantie.

Text: Olaf Thiele

Panther wollen weiße Weste behalten

Nach dem die USV Halle Panther die Lok in Pirna gestoppt haben und mit dem Auswärtssieg auf Platz 3 der Tabelle zu finden sind, ist die Motivation für das letzte Heimspiel der Hinrunde groß. Aktuell ist der Platz in den kommenden PlayOffs sicher. Allein gegen 6 der potenziellen Kandidaten für die Meisterrunde konnten die Panther einen Sieg erringen.

Umso mehr gilt es, die restlichen Heimspiele erfolgreich zu gestalten. Der HC Einheit Plauen ist aktuell auf Platz 11 und hat nur theoretisch die Möglichkeit, die Meisterrunde zu erreichen. Eine Platzierung in der Tabelle nach der dreimonatigen Zwangspause ist allerdings nicht besonders aussagekräftig. Das letzte Spiel verloren die Plauener in Aschersleben und werden motiviert nach Halle kommen. Unterschätzen sollte man jedenfalls die Gäste nicht.

Am Sonntag sollte der gesamte Kader (bis auf Langzeitverletzten Jonas Hellmann) zur Verfügung stehen. Die Panther sind heiß drauf, endlich wieder ein Heimspiel austragen zu können. Abergläubig sollte man aber nicht sein. Den Panthern liegen eigentlich keine Sonntagsspiele, welche 16 Uhr stattfinden. In den letzten Jahren war man wenig erfolgreich aus solchen Begegnungen hervorgegangen. Dies soll sich diesen Sonntag in der SWH-Arena ändern.

“Natürlich wollen wir  gegen Plauen zwei Punkte einfahren! Wir müssen mit hoher Konzentration diese Spiel angehen, um unsere Leistung abzurufen. Schließlich wollen wir auch unsere weiße Weste behalten.” äußert sich Coach Ines Seidler.

Der USV Halle will mit einem Sieg die Grundlage legen, um mit Zuversicht in den Showdown der Hinrunde zu gehen. Am letzten Spieltag der Hinrunde treten die Panther gegen den aktuellen Tabellenführer in Köthen an.

Anpfiff wird am 03.04.2022 um 16:00 Uhr in der SWH-Sportarena sein. Wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung zu dieser ungewohnten Zeit. Ab Sonntag gilt die neue Eindämmungs-Verordnung. Dies bedeutet für uns, dass die Maskenpflicht und die 3G-Zugangsregeln wegfallen.

Die Panther hoffen auf viele Fans in der Arena. Mit 5,00 Euro statt 7,00 Euro sind diesmal die Ü18-Zuschauer dabei. Die Preise für Jugendliche/Kinder bleiben natürlich wie bisher bekannt.

Panther reisen nach Pirna

Die USV Halle Panther müssen am kommenden Samstag bei der SG Pirna/Heidenau ihr vorletztes Auswärtsspiel der Hinrunde in der Mitteldeutschen Handball Oberliga bestreiten. Danach werden die Playoffs/Playups ausgespielt.

Die Partie wird um 19:30 Uhr vom Schiedsrichtergespann Fabian Friedel und Rick Herrmann in der Sporthalle Pirna-Sonnenstein angepfiffen.

Auf Grund der kurzfristigen Spielabsage in der Vorwoche durch den Sonneberger HV, kamen die Hallenser zwar kampflos zu zwei wichtigen Punkten, allerdings fehlt nun nach der langen Corona Pause auch die notwendige Spielpraxis. Hierüber ist Trainerin Ines Seidler nicht sehr glücklich. Zudem fehlen ihr auch die Spieler Chris Thiele und Tobias Pfeiffer. Auch hinter dem Einsatz vom Tom Kryszon steht noch ein dickes Fragezeichen. Seidler hofft sehr darauf, dass ihr Team schnell ins gewohnte Spiel finden wird und das volle Leistungsvermögen abrufen kann. Mit zwei wichtigen Punkten möchte man weiterhin eine gute Ausgangssituation für die Aufstiegsrunde wahren.

Aktuell belegen die Panther mit 15:7 Punkten den dritten Tabellenplatz, der Gastgeber Pirna/Heidenau liegt mit 13:9 Punkten auf Platz fünf. Nach der langen Spielpause sind die Tabellenplätze allerdings nicht besonders aussagekräftig. In der Vorwoche unterlag Pirna beim Tabellenführer HG 85 Köthen mit 23:29. Aber auch in ihren Reihen fehlten eine Reihe von Spielern und auf ihren Trainer Dusan Milicevic mussten sie ebenfalls verzichten. Mit welchem Kader die Eisenbahner aus Pirna nun auf dem Parkett stehen werden, ist ebenfalls eine kurzfristige Entscheidung.

Text: Olaf Thiele

Panther bestreiten Heimspiel in der SWH-Arena

Die USV Halle Panther bestreiten am kommenden Samstag ihr Heimspiel in der Mitteldeutschen Handball Oberliga an ungewohnter Spielstätte. 19:30 Uhr beginnt die Begegnung gegen den Sonneberger HV in der SWH-Arena. Das Spiel wird geleitet vom Sächsischen Schiedsrichtergespann Eligiusz Baier und Max Töpfer.

Die Panther möchten sich nach langer Pause nun wieder vor heimischen Publikum spielstark präsentieren. In der Vorwoche spielte das Team noch etwas nervös auf und fand noch nicht so recht in die gewünschte Form. Nur ein mageres 24:24 Unentschieden stand in Aschersleben am Ende der Begegnung auf der Anzeigetafel. Trainerin Ines Seidler wertete die Partie mit ihrem Team aus und machte schnell einen Haken dran. Die Panther freuen sich auf die SWH-Arena und auf ein Wiedersehen mit ihren treuen Fans. Gegen Sonneberg sollen nun unbedingt wieder zwei Punkte her. Über eine starke Abwehrleistung und einen gut gespielten Angriff 60 Minuten lang, sollte dies gelingen, so Seidler. Fehlen werden Tobias Pfeiffer und weiterhin Jonas Heilmann.

Die Sonneberger haben derweil mit anderen Sorgen zu kämpfen. In ihren Reihen spielen einige Spieler, die direkt aus der Ukraine kommen oder Angehörige und Freunde dort haben. Spielerisch lief es in dieser Saison bisher auch noch nicht rund und mit 4:16 Punkten liegt man auf dem letzten Tabellenplatz. In der Vorwoche kassierte man bei der HG 85 Köthen eine bittere 25:34 Niederlage.

Text: Olaf Thiele