Monatliches Archiv: Dezember 2022

Liebe Panther-Familie, Sponsoren, Förderer, Fans

So schnell vergeht ein Jahr!

Ein Jahr mit vielen Herausforderungen im privaten, beruflichen und im sportlichen Bereich, die wir alle meistern mussten!

Vielen Dank für eure Unterstützung für unser Team auf und neben dem Handballparkett: wie unsere medizinische Abteilung, unser Aufbauteam, unsere Wischer, unseren Hallensprecher und natürlich unseren Mann im Hintergrund – Torsten Kamenz, der alles in seinen Händen hält, macht, organisiert und vieles mehr.

Ein Dank geht an unsere Fans, die uns in unseren Spielen unterstützen, ob Klein, ob Groß, ob ganze Familien oder unsere Nachwuchs-Teams mit ihren Trainerinnen und Trainern, danke dafür – ihr seid super!!

Ein extra Dank geht an unsere Sponsoren und Förderer, die auch in der jetzigen wirtschaftlich schwierigen Zeit, den Handball-Sport und dessen gesellschaftliche Bedeutung nicht vergessen und fest an unserer Seite stehen und uns unterstützen.

Zum Schluss ein Dankeschön an mein Team und an meine “Bankangestellten”, die vom ersten Spieltag an sowas von fokussiert sind, um wieder eine erfolgreiche Saison zu bestreiten (Ziel ist es eine Medaille zu holen)!

Wie wir im Training arbeiten, die Einstellung und vieles mehr, es passt einfach!

Es macht Spaß ein Teil dieser Truppe zu sein.

20 Punkte haben wir geholt, wir sind nicht unzufrieden!

Jetzt holen auch wir etwas Luft, verbringen etwas mehr Zeit mit unseren Familien und ab 02.01.2023 geht es auch weiter bei uns, um unsere sportlichen Ziel zu erreichen!

Am 14.01. starten wir mit dem Derby gegen den HCB! Also einfach in die Sporthalle kommen, mitten drin zu sein, das Team unterstützen!

Wir freuen uns auf euch.

Ich wünsche Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!

 

Trainerin

Ines Seidler

Panther im Jagdmodus

In einer sehr fairen Auseinandersetzung zwischen den Panthern aus Halle und den Dachsen aus Freiberg sicherten sich die Hallenser zwei Punkte. Im letzten Spiel des Jahres siegten die Panther mit 36:32 am Samstagabend.

Mit einem gewohnt schnellen Start begannen die USVler die Partie und diesmal wurde dies auch belohnt. Nach 10 Minuten führten die Gastgeber bereits mit 7:3 Toren. Immer wieder konnte sich insbesondere Nicolas Berends im 1:1 durchsetzen. Rückhalt im Tor bot  – wie so oft – Helmut Feger, welcher mit einer Vielzahl an Paraden glänzte. Mit dem einzigen gegebenen und verwandelten Strafwurf für die Panther erhöhte Jonas Hellmann in der 24. Minute sogar auf eine zwischenzeitliche 16:8 Führung. Bis zur Pause konnte noch der ein oder andere schnelle Angriff gelaufen werden. Allerdings wurden auch eine Reihe von klaren Torchancen liegen gelassen. Mit einem 20:14 ging es in die Halbzeit.

In der zweiten Hälfte gestaltete sich das Spiel sehr offen. Beide Teams versuchten, die Fehler des Gegners auszunutzen. Allerdings fanden die Würfe seltener das Tor. der Vorsprung der Panther geriet nie wirklich in Gefahr. Auch eine doppelte Zeitstrafe zur Mitte der zweiten Hälfte überstanden die Hallenser spurlos. Insgesamt ließ die Qualität des Spiels etwas nach, aber die Zuschauer waren guter Dinge und beide Teams wurden von ihren Fans lautstark angefeuert. So endete die Partie erfolgreich und ungefährdet für die Panther.

Es spielten:

Feger, Weber, Kosak 1, Berends S. 5, Berends N. 9, Pfeiffer, Reißmann 3, Hellmann 6/1, Kryszon 7, Sogalla 1, Gruszka 2, Brodowski 1, Conrad 1, Thiele

Mit 20:6 Punkten ist es bisher eine sehr erfolgreiche Hinrunde. Zu Recht befinden sich die USV Halle Panther auf Platz 3. Nun folgt eine längere Pause zum Jahreswechsel. Erst am 14.01.2023 geht es weiter. Dann kommt der Tabellenführer aus Burgenland zum Derby nach Halle. Das Auswärtsspiel (21.01.2023) in Hermsdorf ist der Abschluss der Hinrunde 2022/2023. Bis dahin wünschen die USV Halle Panther allen Sponsoren, Partnern und Fans eine entspannte und gesunde Weihnachtszeit!

Panther empfangen die Dachse zum letzten Spiel in diesem Jahr

Für die USV Halle Panther steht am Samstag das letzte Heimspiel für das Jahr 2022 an. Zu Besuch kommen die Dachse aus Freiberg. Angepfiffen wird die Partie wie immer um 19:00 Uhr in der Sporthalle am BIZ. Geleitet wird die Begegnung vom Schiedsrichtergespann Raimo Füßler und Dennis Schneider.

Die Freiberger haben sich sicherlich für das letzte Spiel in diesem Jahr einiges vorgenommen. Mit 7:17 Punkten stehen die Dachse auf einem Abstiegsplatz. Außerdem wurden die letzten fünf Spiele verloren. Allerdings konnte man auch schon gegen starke Mannschaften wie Plauen/Oberlosa und Glauchau/Meerane Punkte holen. Mit Nico Werner haben die Freiberger auch einen torgefährlichen Werfer in den eigenen Reihen. Der 14. Tabellenplatz zeigt nicht die aktuelle Wettkampffähigkeit.

Die Panther wollen nach der letzten Auswärtsniederlage in Pirna natürlich das Heimspiel mit einem Sieg beenden. Ziel ist es, 20 Punkte am Jahresende aufzuweisen, um die bisher gute Hinrunde auch entsprechend erfolgreich abzuschließen.  Deshalb musste in den Trainingseinheiten auch noch einmal die Deckungsarbeit besprochen und die  – im letzten Spiel – schwache Torausbeute analysiert werden. Am Vorabend des 3. Advent wollen die Panther ihrem Publikum noch einmal feine Handballkost bieten und sich gleichzeitig für die bisherige Unterstützung der Fans mit einem gelungenem Spiel bedanken.  Dem Trainerteam um Ines Seidler stehen alle Spieler zur Verfügung. Welche Mannschaft am Samstag nun noch genug Frische und Motivation zum Jahresende auf das Parkett bringt, wird sicher die Punkte für sich verbuchen können.

Text: Torsten Kamenz

Panther kassieren Niederlage bei der SG Pirna/Heidenau

Für die USV Halle Panther gab es am Samstagabend nichts Zählbares auf dem eigenen Konto zu verbuchen. Gegen die heran rauschende Lok blieb den Panthern nicht viel, als schnell von den Gleisen zu springen. Mit einer recht eindeutigen 22:27 Niederlage mussten sie die lange Heimreise aus Pirna antreten. Mit diesem Punkteverlust rutschen die Panther nun vom zweiten Platz auf die dritte Position in der Tabelle der Mitteldeutschen Handball-Oberliga.

Dabei erwischen sie zunächst einen guten Start ins Spiel und konnten schnell zwei Treffer zur 0:2 Führung erzielen. Doch der Gastgeber fing sich schnell und konnte nur die vielen Fehlwürfe der Panther in eigene Tore umwandeln. Nach zehn Spielminuten lagen so die Eisenbahner mit 4:2 in Front. Die Panther kamen mit der aggressiven Abwehrarbeit des Gastgebers überhaupt nicht zurecht. Viel zu schnell schlossen sie ihre eigenen Angriffe ab, die so zur leichten Beute der Abwehr um ihren gut aufgelegenen Torhüter wurden. Über die Stationen von 9:7 und 11:9 ging es mit einem Halbzeitstand von 13:11 in die Kabine.

Den besseren Start in Spiel erwischte nun der Gastgeber. Die Männer der SG Pirna/Heidenau erzielten schnell drei Tor in Folge und zogen so nach wenigen Minuten bereits auf 16:11 davon. Bei den Panthern lief einfach nichts zusammen. Sie fanden nur selten die Lücke durch die Abwehrreihe. So rannten die Hallenser nun immer ihren Fünf-Tore-Rückstand hinterher, der teilweise beim Stand von 24:18 auf sechs Tore anwuchs. Am Ende unterlag die Mannschaft mit dem besten Angriff der Liga gegen das Team mit der besten Abwehr.

Nun steht in der nächsten Woche das vorerst letzte Spiel des Jahres an, ehe es in die Winterpause geht. Zu Gast in Halle ist dann die HSG Freiberg. Mit einem Sieg wollen die Panther natürlich das Jahr 2022 erfolgreich abschließen.

Es spielten:

Feger, Weber,

Kosak, Berends S. 3, Berends N. 4, Pfeiffer 3, Hellmann 2/1, Kryszon 3, Sogalla 2, Gruszka 1, Brodowski 3, Conrad 1, Thiele,

Panther vor schwerer Aufgabe

Für die USV Halle Panther geht es am kommenden Samstag zum Punktspiel nach Pirna. In der Mitteldeutschen Handball Oberliga müssen sie bei der SG Pirna/Heidenau antreten. Die Begegnung wird um 19:30 Uhr vom Schiedsrichtergespann Patrick Fischer und Andreas Schüller angepfiffen.

Das dies keine leichte Begegnung werden wird, ist Halles Trainerin Ines Seidler bewusst, stehen doch der kommenden Gastgeber mit 16:6 Punkten auf dem fünften Tabellenplatz. Nur 245 Gegentreffer kassierte die Pirnaer Abwehr bisher. Kein anders Team der Liga hat so wenige Gegentor kassiert. Allerdings hat die SG Pirna/Heidenau bisher auch erst 271 Treffer erzielen können, welches der zweit schlechteste Wert ist. Sieben Siege, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen gab es für sie bisher. Aus der abwehrstarken Mannschaft ragt der treffsichere Strahinja Vucetic heraus. Er konnte bisher 76 Tore für sein Team erzielen. In der Vorwoche lieferten die Pirnaer beim Spitzenreiter eine starke Partie ab. Bis kurz vor Spielende führten sie dort die Partie an, teilweise sogar mit fünf Toren Vorsprung. Am Ende gab es ein 23:23 Unentschieden.

Aber auch die Panther konnten mit einem Sieg in der Vorwoche viel Selbstvertrauen tanken. Deutlich mit 33:16 besiegten sie vor heimischen Publikum ZHC Grubenlampe. Mit 18:4 Punkten liegen sie weiter auf Platz zwei. Die Verteidigung des 2. Platzes in der Liga ist das Ziel am verschneiten Wochenende. Dem Trainerteam stehen alle Spieler zur Verfügung, sodass einige Optionen im Angriff und Abwehr möglich sind. In Pirna werden die Panther alles geben und versuchen, die Punkte zu sichern.

Text. Olaf Thiele