Monatliches Archiv: April 2024

Panther stellen die Lok auf das Abstellgleis

Die USV Halle Panther fuhren am Samstag nach Pirna, um sich die Punkte zu holen. Dabei spielte die Lok aus Pirna eine unfreiwillige Rolle. Denn nun haben die USVler den Anschlusszug an Platz 3 erwischt und die letzten beiden Spiele der Saison werden noch einmal spannend werden, wenn es um den Medaillenplatz geht. Die Panther liegen noch auf Platz 4, aber nur noch einen Punkt hinter Bad Blankenburg, welche an diesem Wochenende in Delitzsch patzten.

Aber nun zum Spiel. In der ersten Hälfte der Begegnung spielten beide Teams auf Augenhöhe und es entwickelte sich ein sehr schnelle Begegnung mit einigen technischen Fehlern auf beiden Seiten –  aber hohem Tempo. Die Führung in der Begegnung erzielte Julius Conrad per Strafwurf. Bis zum 9:9 in der 19. Spielminute legten die Panther immer wieder vor. Die Gastgeber konnten aber meist im Gegenzug  den Anschlusstreffer erzielen bzw. ausgleichen. Das 9:10 erzielte wiederum Julius Conrad durch einen Strafwurf. Anschließend versenkte Oliver Middell mit einem direkten Wurf den Ball im gegnerischen leeren Tor und die Panther führten fortan die Partie bis zum Halbzeitpfiff an. In die Kabinen ging es dann mit einem 11:14 Halbzeitergebnis. Bis dahin konnte Nicolas Berends sich schon fünfmal in die Torschützenliste eintragen. Diese Effizienz zeigte er auch in der zweiten Halbzeit. Mit 10 Treffern war er der erfolgreichste Torschütze des Halle-Teams.

In den zweiten 30 Minuten konnten die Panther ihren Vorsprung auf teilweise sechs Tore ausbauen. Die zunehmende Nervosität der Pirnaer Lok zeigte sich auf der Bank und auf dem Parkett. Auch eine Auszeit zeigte keine Wirkung. Auch in Unterzahl erzielten die Panther Tore und konnten immer wieder einen recht sicheren Vier-Tore-Vorsprung halten. Nach 15 Minuten der zweiten Hälfte stand es 18:24. In der 55. Spielminute beim Stand von 24:28 nahm der Pirnaer Trainer seine letzte Auszeit. Danach gelang den Panthern zwar nur noch ein Tor, aber der Sieg war ihnen nicht mehr zu nehmen. Auch 9 Zeitstrafen gegen den Gastgeber hatten sicher ihren Anteil am Endergebnis.  Mit einem 27:29 Auswärtssieg belohnten sich die Hallenser und traten die späte Rückreise an.

Es spielten:

Middell 1, Horn, Feger

Kosak, Berends S., Berends N. 10, Pfeiffer 3, Kryszon 2, Hanner 3, Sogalla  1, Brodowski, Wellner, Conrad 8/4, Patan, Schepputt 1

Panther fahren zu den Eisenbahnern nach Pirna

Für die USV Halle Panther steht am Wochenende der 28. Spieltag an. Die Begegnung gegen die Lok aus Pirna wird in der Sonnenstein Arena wird am Samstag , um 19: 30 Uhr angepfiffen.

Am letzten Wochenende konnten die Panther mit einem deutlichen Derby-Sieg gegen den Tabellenverfolger aus Staßfurt punkten. Insbesondere die zweite Halbzeit war sehr überzeugend und lässt den Schluss zu, dass die Panther durchaus das Potenzial haben, auch die restlichen drei Spiele der laufenden Saison erfolgreich zu gestalten.

Ein Hindernis könnte allerdings das stählerne Koloss auf den Schienen in Pirna sein. Das Hinspiel in Halle konnten die USVler zwar mit 31:25 für sich entscheiden, aber die Lok-Sieben will weiter punkten und Boden gutmachen. Dies gelang ihnen schon beim Remis in Köthen am vergangenen Samstag. Mit fünf Punkten aus den letzten drei Spielen und Platz 7 in der Tabelle haben die Eisenbahner genug Rückenwind, um die Lok auf Höchstgeschwindigkeit zu bringen. Das Tempo werden die USVler mit Sicherheit halten können. Die Frage bleibt zu beantworten, ob mal wieder die Muskelkraft der Panther ausreicht, die Eisenbahner zu stoppen oder ob die Panther im Gleisbett hängen bleiben.

Aktuell sind zum nahen Ende der Saison alle Spieler der Bernhardt-Sieben fit und spielbereit. Mit dem 200. Treffer konnte Julius Conrad in der letzten Partie die Spitzenposition im Kampf um die Torjägerkrone der Liga halten. Auch er möchte natürlich wieder seinen Beitrag leisten, um am Samstagabend mit zwei Punkten im Gepäck nach Halle zurück zu kehren.

Panther gewinnen Derby gegen den Verfolger aus Staßfurt

Die USV Halle Panther empfingen am Samstagabend in der Mitteldeutschen Handball Oberliga den Tabellen-Verfolger aus Staßfurt. Mit einem letztendlich ungefährdeten 34:24 Sieg verteidigen die USVler Platz 4 in der Liga.

In der ersten Hälfte der Partie entwickelte sich ein sehr anschauliches Spiel mit Spannungsmomenten über 30 Minuten. Die Führung in der Begegnung erzielten zwar die Gäste, aber nach fünf Minuten nahmen die Panther das Heft in die Hand und gingen durch Nicolas Berends mit 4:3 in Führung. Diese behaupteten sie auch bis zur 15. Spielminute. Ein sehr schnelles Angriffsspiel bescherte den Gastgebern eine vermeintlich sicher 11:6 Führung. Der Staßfurter Trainer musste nun eine Auszeit nehmen, um nicht schon in der ersten Hälfte die Begegnung zu verlieren. Offensichtlich zeigte diese Wirkung und im Spiel der Hallenser gab es einen Bruch im Spielfluss. Die Gäste bekamen Rückenwind durch einige Paraden ihres Torhüters und den Fehlern der Panther. In den verbleibenden 15 Minuten gelangen den USVlern nur noch 4 Tore. Zur Halbzeit mussten sie mit einem knappen 15:16 Rückstand in die Kabinen.

Es war unstrittig, dass die Panther natürlich im vorletzten Heimspiel der Saison die Punkte in der Sporthalle am BIZ behalten wollten. Nach wechselnder Führung und einem kurzzeitigen Rückstand von 18:19 drehten die Panther auf. Nun war auch Torhüter Middell in seiner  – nun schon gewohnten – sehr guten Form und konnte einige freie Würfe entschärfen, woraus sich schnelle erfolgreiche Angriffe entwickelten. Spielerischer Höhepunkt war sicher ein gelungener Kempa – eingeleitet von Nico Berends, weitergeleitet durch Paul Kosak auf den in den Kreis hineinfliegenden Tom Hanner. Das Publikum honorierte nicht nur diese gelungene Kombination mit viel Applaus. Tom Hanner war auch mit 9 Treffern erfolgreichster Torschütze der Partie. So gelangen wiederum den Staßfurtern nur vier Treffer bis zur 45. Spielminute. Mit der 25:20 Führung der Panther nahm der Gäste Trainer wieder die Auszeit und alle USV-Fans hofften, dass die Einweisung der Rot-Weißen nicht wieder einen Bruch des Panther-Teams nach sich zieht. Aber diesmal unterbrach die Auszeit nicht den Spielfluss und die Gastgeber bauten ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Dies ließ auch zu, dass das Trainerteam in den letzten Minuten wieder die Angriffsvariante mit zwei Kreisspielern testete. Julio Wellner und Thies Patan konnten sich auch in die Torschützenliste eintragen. Julius Conrad hält weiterhin die Torschützenkrone der Liga in der Hand. In den verbleibenden drei Partien soll diese natürlich mal wieder nach Halle gehen.

Es spielten:

Middell, Müller, Feger

Kosak 2, Berends S. 2, Berends N. 6, Pfeiffer, Kryszon 4, Hanner 9, Sogalla 4, Brodowski, Wellner 1, Conrad 5/1, Patan 1, Schepputt

 

Nach dem Derby ist vor dem Derby

Für die USV Halle Panther steht am Wochenende das nächste Derby an. Die Begegnung gegen den HV R-W Staßfurt wird am Samstag , um 19: 00 Uhr in der Sporthalle am BIZ angepfiffen.

Am letzten Wochenende kamen die Panther mit einem Derby-Sieg aus Aschersleben zurück. Mit dem Punktegewinn rangieren die Panther wieder auf Platz 4 der Tabelle. Direkt dahinter lauern die Rot-Weißen aus Staßfurt und wollen natürlich ebenso für sich den vierten Rang in der Liga sichern. Zwei Punkte Differenz sorgen für hinreichend Motivation beider Mannschaften, die kommende Partie für sich zu entscheiden. Das Hinspiel in Staßfurt endete im November letzten Jahres mit einem Remis. Beide Teams trennten sich 30:30.

Die Gäste aus Staßfurt werden wieder mit einer massiven Deckung auf dem Parkett stehen und versuchen, das Tempo-Spiel der Panther zu bremsen. Im letzten Derby der Saison wollen die Panther natürlich auch einen Sieg einfahren, um den vierten Platz in der MDOL zu verteidigen. Jedes Tor von Julius Conrad bringt ihn näher an die Torjäger-Trophäe. Dazu brauchen wir wieder viele laute Fans und eine gute Stimmung in der Halle.

Um 16 Uhr spielt die 2. Mannschaft des USV Halle gegen Schönebeck und wird schon für eine angemessene Siegerlaune sorgen. Die dann hoffentlich gute Stimmung sollte dann bis zum Anpfiff um 19 Uhr zum Derby anhalten.

So geht Auswärtssieg!

Die USV Halle Panther mussten am Samstag zu den Alligatoren nach Aschersleben. Die Begegnung sollte sich zu einem richtigen Derby entwickeln. Der Sieg der Ascherslebener letzte Woche gegen Köthen verlieh dem Team hinreichend Selbstvertrauen. Mit diesem starteten sie auch in die Partie.

Allerdings fiel erst in der dritten Minute das erste Tor für die Gastgeber. Julius Conrad konnte beim Nachwurf eines Strafwurfes den ersten Treffer nach sechs Minuten für die Panther erzielen. So richtig lief in den ersten Minuten nicht viel zusammen. Im Angriff trafen die Panther nur den Torwart der Gastgeber, in der Abwehr war es noch recht löchrig. In der 15. Minute nahm das das USV-Trainerteam die erste Auszeit beim Spielstand von 7:4. Besonders viel Wirkung zeigten die Ansagen allerdings nicht. Bis zur 25. Spielminute erzielten die Panther nur 7 Treffer. Zwei Zeitstrafen für die Alligatoren und ein verwandelter Strafwurf von Julius Conrad war das Signal zur Aufholjagd. Bis zum Pausenpfiff konnten die Panther auf 12:11 verkürzen.

Der Ausgleichstreffer gelang Pierre Sogalla kurz nach Wiederanpfiff. Sascha Berends bescherte den Hallensern die erste Führung in der Partie. Die Gastgeber konnten noch zweimal ausgleichen, aber Laurenz Brodowski warf in der 38. Minute die Panther wieder zum 14:15 in Führung. Diese gaben sie auch nicht wieder aus der Hand. Die Deckung stand nun sicherer und im Angriff waren die Spieler des USV-Teams auch erfolgreicher. Nach 45 Minuten nahm nun auch der Trainer der Gastgeber eine Auszeit, da diese mit 17:20 zurücklagen. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Panther die Begegnung anscheinend im Griff. Aber die Gastgeber konnten in der 50. Minute den Anschlusstreffer zum 22:23 erzielen. Zwei Treffer durch Tom Kryszon zum 22:25 gaben wieder Sicherheit, bevor Laurenz Brodowski in der 52. Minute die Rote Karte sah. In der 58. Minute konnten die Alligatoren noch das 26:28 in Überzahl erzielen. Eine offensive Deckung sollte zumindest noch den Ausgleich bringen. Aber Julius Conrad, welcher wieder mit 10 Treffern erfolgreichster Schütze war, erzielte Treffer 29 und der Auswärtssieg war perfekt.

Es spielten:

Middell, Feger, Müller

Kosak 1, Berends S. 2, Berends N., Pfeiffer 2, Kryszon 7, Hanner 3, Sogalla 2, Brodowski 1, Wellner, Conrad 10/2, Patan, Schepputt 1

Tierisches Derby am Samstag

Morgen um 18:00 Uhr treffen die Panther auf die Alligatoren im Ascaneum. Die Partie wird wie immer sehr intensiv sein. Auch in den letzten Saisons waren die Begegnungen von vielen Highlights geprägt.

Die Gastgeber rangieren aktuell auf Platz 6 und sind mit 25:21 Punkten recht ausgeglichen aufgestellt. Für die Panther heißt es, ihr schnelles Spiel aufziehen zu können und mit der ersten und zweiten Welle einfache Tore zu erzielen. Im Positionsspiel wird es insbesondere für die Außenspieler nicht einfach zum Torerfolg zu kommen. Das Tor der Alligatoren wird gerade dort kaum zu sehen sein. Im Kasten steht nach wie vor Sven Mevissen, welcher auf Grund seiner Größe einen erheblichen Teil des Tores abdeckt.

Im Hinspiel konnten die Panther mit 33:29 siegen. Die Rückrunde absolvieren gerade beide Mannschaften recht ausgewogen. Um die Punkte zu holen, werden beide Teams morgen sich nicht viel schenken. Um den Platz 4 zu verteidigen, benötigen die Panther auf  alle Fälle einen guten Tag ohne ein Übermaß an technischen Fehlern. Eine starke Torhüterleistung wie letzte Woche kann die Grundlage für einen Auswärtssieg in Aschersleben sein. Die Umsetzung der einstudierten Spielzüge im Training muss nun mit Konsequenz und hinreichend Siegeswillen umgesetzt werden.

Panther sind wieder auf Platz 4 der Liga

Die USV Halle Panther empfingen am Samstagabend in der Mitteldeutschen Handball Oberliga den Tabellenletzten aus Freiberg. Mit einem ungefährdeten 42:18 Sieg klettern sie nun wieder auf den vierten Tabellenplatz.

Bei sommerlichen Temperaturen wollten die Panther vor heimischem Publikum die vorgegebenen Ziele aus der Trainingswoche auch im Spiel umsetzen. Das Ergebnis sollte auf alle Fälle klarer gestaltet werden, als das 33.36 aus dem Hinspiel. Dies gelang auch glänzend über 60 Minuten der Spielzeit. Bereits in der 7. Spielminute parierte Tormann Oliver Middell einen Strafwurf beim Stand von 5:2. In der 11. Spielminute nahm der Gästetrainer bereits eine Auszeit. Allerdings zeigte diese nur eine positive Wirkung auf der Seite der Panther. Diese spielten völlig befreit auf und überliefen mit schnellen eingeleiteten zweiten Wellen die Dachse. Beim Stand von 12:5 durch Paul Kosak in der 15. Minute vernagelte Oliver Middell sein Tor und ließ – sage und schreibe – bis zum Halbzeitpfiff kein Tor mehr zu. Mit einer 50%-Quote im Tor gab er der Mannschaft Sicherheit und die Möglichkeit, schnelle Tore am Band zu werfen. Der Ball fand immer wieder die Hände von Julius Conrad, welcher 11 Tore zum Gesamtergebnis beitrug. Damit konnte er auch seine Spitzenposition in der Torjäger-Liste der Liga verteidigen. Mit einem sehr deutlichen 20:5 ging es dann in die Kabinen.

Nach der Pause nutzte das Trainerteam die Gelegenheit, zu wechseln und allen Spielern die Gelegenheit zu geben, auf dem Parkett aktiv zu werden. Am Kreis agierten nun Julio Wellner und Thies Patan als „Doppelspitze“. Tom-Eric Schepputt konnte wieder mit einigen guten und überraschenden Pässen die Kreisspieler bedienen. So war es nur eine Frage der Höhe des Endergebnisses wie das Spiel ausgeht. Die Freiberger und einige mitgereisten Fans feierten jeden eigenen Treffer. In der 2. Hälfte gelangen den Freibergern noch 13 Tore, die USVler legten noch 22 Tore nach und somit war das Ergebnis mehr als deutlich. Die Hallenser Fans bejubelten jede gelungene Aktion der Panther. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung in der Halle. Insgesamt war die Partie sehr fair. So gab es auf jeder Seite nur jeweils eine Strafzeit.

Erfreuliches spielte sich auch neben dem Spielfeld ab. Die Mannschaft und das Publikum konnten erstmals in dieser Saison unseren Torhüter Helmut Feger nach langer Krankheit begrüßen. Die Freude aller war groß und der Spaß war sicher bei diesem Spielverlauf auch auf seiner Seite.

Es spielten:

Middell,

Kosak 2, Berends S. 4, Berends N. 3, Pfeiffer 3, Kryszon 5, Hanner, Sogalla 3, Brodowski 6, Wellner 1, Conrad 11, Patan 2, Schepputt 2

Panther starten in den Saison Endspurt

Für die USV Halle Panther steht am ersten April-Wochenende die Begegnung gegen die Dachse aus Freiberg an. Am Samstag , um 19: 00 Uhr wird die Begegnung vom Schiedsrichtergespann André Schwieger und Laura Drischmann angepfiffen.

Die Gäste aus Freiberg rangieren momentan auf einem Abstiegsplatz in der Liga. Bei ausstehenden sechs Partien werden sie alles daran setzen, um noch einige Punkte zu ergattern, da aktuell auch noch nicht die Auf- und Abstiegsregeln festgelegt sind. Die Leistung der Abwehrreihen beider Teams ist in etwa vergleichbar. Die Sachsen ließen bisher 663 Treffer zu, die Panther mussten 660 Tore in Kauf nehmen. Anders verhält es sich im Angriff. Mit 681 Treffern weisen die Hallenser nach wie vor den zweitbesten Wert der Liga auf, die Freiberger warfen bisher 546 Mal in das gegnerische Netz. Jedenfalls wird es ein torreiches Treffen werden. Gelegenheit für Julius Conrad, seine Spitzenposition in der Torschützen-Liste der Liga zu verteidigen.

Im Hinspiel siegten die Panther gegen die  Dachse mit 33:36. Nach der relativ langen Ferien- und Osterpause wollen sich die USVler natürlich kein faules Ei nachträglich in den Panther-Bau legen lassen. Ein Sieg gegen die Freiberger soll zum einen weitere Sicherheit geben und zum anderen der Auftakt zu einer 12-Punkte-Serie sein, welche den vierten Platz an Ende der Saison sichern soll. Nach einer bisher ausgeglichenen Rückrunde sind die Punkte notwendig, um das Saisonziel zu erreichen.

Das Publikum und die Fans können auf einen vollständigen Kader blicken. Mannschaft und Trainerteam sind jedenfalls optimistisch für das Spiel am Samstag.