Monatliches Archiv: Oktober 2022

Panther mit Auswärtssieg in Dresden

Halles Handballer konnten am Samstagabend ihr Auswärtsspiel beim HC Elbflorenz II mit 27:30 gewinnen. Mit nun 12:2 Punkten belegen sie weiterhin den zweiten Tabellenplatz in der Mitteldeutschen Handball Oberliga hinter dem HC Burgenland. Da auch die Burgenländer am Samstag ihre erste Saisonniederlage gegen den SV 04 Plauen-Oberlosa hinnehmen mussten, ist nun kein Team mehr verlustpunktfrei.

Nach der Niederlage in der Vorwoche sollte es für die Panther nun unbedingt wieder auf die Erfolgsspur gehen, allerdings starteten sie recht nervös in die Begegnung. Bereits am Anfang schlichen sich einige Abspielfehler und Fehlwürfe ein. Es dauerte bis zur sechsten Spielminute ehe die Panther erstmals die Führung mit 3:4 übernahmen. Bis zum 7:7 in der 13. Spielminute gelang dem Gasgebern immer wieder der Ausgleichstreffer. Fünf seiner insgesamt sechs Treffer konnte Niklas Reißmann in der ersten Spielhälfte erzielen und brachte so sein Team mit 7:10 in Front. Mitte der ersten Halbzeit musste dann Helmut Feger verletzt das Tor der Hallenser räumen. Für ihn übernahm Oliver Weber, welcher  sich gleich mit einigen Paraden auszeichnen konnte. Das persönliche Duell der Kryszon-Brüder endete am Ende unentschieden, da beiden jeweils vier Treffer gelangen. In der 24. Spielminute lagen die Panther dann bereits mit 10:15 in Führung. Hier hatten auch die Berends-Zwillinge einen großen Anteil. Die Seiten wurden dann beim Stand von 14:18 gewechselt.

Auch in der zweiten Spielhälfte blieb die Fehlerquote bei den Panthern recht hoch. Reihenweise traf man nur den Pfosten und vergab leichtfertig hart erkämpfte Bälle. Bis zur 54. Spielminute blieb man aber dennoch immer mit vier Toren in Führung. Den größten Anteil hatte daran Jonas Hellmann der sechs seiner insgesamt neun Treffer in der zweiten Spielhälfte erzielen konnte. Dann jedoch kam nochmal Hektik auf. Das Dresdener Perspektivteam um ihren Trainer Fabian Metzner kam durch drei Treffer in Folge auf 27:28 heran. Beide Trainer nahmen in der 55. Spielminute nochmals ihre Auszeit und versuchten ihre Teams auf die Schlussphase einzustellen. Dies sollte den Panthern besser gelingen als ihren Gastgebern. Durch zwei weitere Treffer von Hellmann sicherte dieser dann allerdings schnell den Hallenser 27:30 Sieg.

Es spielten:

Feger, Weber,

Kosak, Berends S. 3, Berends N. 4, Reißmann 6, Pfeiffer 4, Hellmann 9/2, Kryszon 4, Sogalla, Gruszka, Conrad, Thiele,

Familienduell in Dresden

Am kommenden Samstag müssen die USV Halle Panther beim HC Elbflorenz II ihr nächstes Auswärtsspiel bestreiten. Die Begegnung der Mitteldeutschen Handball Oberliga wird um 18:30 Uhr in BallsportARENA Dresden vom Schiedsrichtergespann Tino Franke und Thomas Perll angepfiffen.

Halles aktueller Torschützenkönig Tom Kryszon (gesamt 46 Treffer) trifft hierbei auf seinen Zwillingsbruder Philip (24 Tore), der beim HC Elbflorenz II spielt. Von der Anzahl der Tore aber auch von der Anzahl der Punkte hat Tom mit den Panthern deutlich die Nase vorn. Die Hallenser belegen aktuell  mit 10:2 und 220:183 Toren den zweiten Tabellenplatz. Für den Gastgeber hingegen lief die Saison bisher noch nicht so gut , lediglich 4:8 Punkte und 162:169 Tore stehen für sie zu Buche. Damit belegen sie aktuell nur den elften Tabellenplatz. Aus den letzten vier Spielen gab es vier Niederlagen, so dass das Team um ihren Trainer Fabian Metzner nun schon ordentlich unter Zugzwang steht. Metzner, welcher selbst jahrelang in Halle gespielt hat und später dort auch als Trainer tätig war, kennt das Hallenser Team und deren Spielweise noch sehr gut. Er wird mit seinem Team gewiss alles geben, um möglichst die Punkte in Dresden zu behalten.

Aber auch die Panther wollen auf die Erfolgsspur zurück, mussten sie doch in der Vorwoche eine knappe 29:30 Niederlage gegen den NHV Concordia Delitzsch hinnehmen. Trainerin Ines Seidler hat mit ihrem Team das Spiel intensiv ausgewertet und hat ihre Männer ebenfalls ordentlich auf den kommenden Gegner eingestellt.  Fehlen werden ihr weiterhin die beiden Langzeitverletzten Paul Kosak und Laurenz Brodowski.

Text: Olaf Thiele

Panther-Siegesserie gerissen

Denkbar knapp unterlagen Halles Handballmänner am Samstagabend ihr Heimspiel in der Mitteldeutschen Oberliga. Mit 29:30 geben sie erstmals seit zwei Jahren die Punkte in heimischer Halle aus der Hand. Mit 10:2 Punkten belegen sie allerdings weiterhin den zweiten Tabellenplatz in der Liga.

Das dies kein leichtes Spiel werden würde, war allen Beteiligten von Beginn an bewusst. Die bisherigen Aufeinandertreffen waren immer hart umkämpfte Spiele. Die Gäste vom NHV Concordia Delitzsch besitzen eine der besten Abwehrreihen in dieser Saison. Die Panther kamen aber gut ins Spiel und lagen in der fünften Spielminute bereits mit 3:1 in Front. Bis zur 12. Spielminute bauten sie Ihre Führung zum 8:4 aus. Gästetrainer Jan Jungandreas reagierte nun mit einer Auszeit auf  das Spielgeschehen, allerdings zeigte diese noch keine Wirkung und die Panther blieben weiter vorn. Als die Gäste in der zwanzigsten Spielminute plötzlich bis auf ein Tor,beim Stand von 11:10 an die Hausherren dran waren, nahm Ines Seidler ihre erste Auszeit und versuchte ihr Team neu einzustellen. In der 25. Spielminute kassierte dann der Delitzscher Martin Müller nach einem groben Foul an Piere Sogalla eine direkte rote Karte und fehlte so seinem Team in der Abwehr. Zum Halbzeitpfiff lagen die Panther mit 14:12 in Führung.

Nach dem Seitenwechsel erwischten die Gäste einen super Start und konnten das Spiel innerhalb von fünf Minuten drehen. Nur einen Treffer erzielten die Panther und vier Delitzsch, die so die 15:16 Führung übernahmen. Danachfanden die Panther aber wieder zu ihrem Spiel und es gelangen jetzt drei Treffer in Folge. Bis zur 43. Spielminute lagen die USVler in Front. Dann kassierten sie aber bereits ihren achten Strafwurf gegen sich, der zum 21:21 Ausgleich führte. Nun wurde es immer lauter in der Halle. Beide Teams kämpften um jeden Ball. Halle legte vor und Delitzsch zog nach. In der 50. Spielminute gingen dann erneut die Gäste mit 24:25 in Führung und nun waren die Panther im Zugzwang. Aber auch sie schafften immer wieder den Ausgleichstreffer. 29:29 stand es in der 59. Spielminute und Delitzsch war im Angriff. Nach einem gescheiterten Torwurf zeigten die Schiedsrichter allerdings erneut auf den Strafpunkt und die Gäste konnten diesen Strafwurf zur 29:30 Führung verwandeln. Im letzten Angriff der Hallenser gelang ihnen der Ausgleichstreffer allerdings nicht mehr und so kassierten sie in der aktuellen Saison ihre erste Niederlage.

Es spielten:

Feger, Weber,

Kosak, Berends S., Berends N. 5, Reißmann 2, Pfeiffer 4, Hellmann 4/2, Kryszon 8, Sogalla 3, Gruszka 1, Conrad 2, Thiele

Wieder ein Kracherspiel für die Panther

Für die Handballer der USV Halle Panther steht am kommenden Samstag erneut ein Kracherspiel in der Mitteldeutschen Oberliga an. Sie empfangen um 19:00 Uhr in der Sporthalle am Bildungszentrum den NHV Concordia Delitzsch. Die Partie wird vom Schiedsrichtergespann Frank Becker und Sven Seltmann geleitet.

Die Delitzscher belegen momentan mit 8:2 Punkten den fünften Platz in der Liga. Nur im Spiel gegen den HC Burgenland, welches mit 25:28 endete, ließen sie bisher die Punkte liegen. Alle anderen Begegnungen konnten sie, teilweise knapp, gewinnen und haben daher mit 131:122 eine recht ausgeglichene Tordifferenz. Im Team der Gäste gab es zur neuen Saison nur wenig Veränderung, allerding hat man im Tor nun Max Neuhäuser, der vom HC Burgenland wieder zurück nach Delitzsch gewechselt ist, einen starken Torhüter im Team.

Die Panther liegen mit 10:0 Punkten weiterhin ungeschlagen auf dem zweiten Tabellenplatz, lediglich die bessere Tordifferenz trennt sie von der Tabellenführung, die der HC Burgenland inne hat. In der vergangenen Woche besiegten sie die HG Köthen und konnten damit viel Motivation für die bevorstehende Partie sammeln. Trainerin Ines Seidler hat ihr Team wieder gut auf die Begegnung eingestellt und weiß, dass ihre Männer heiß auf dieses Heimspiel sind. Weiterhin fehlen ihr allerdings verletzungsbedingt Laurenz Brodowski und Paul Kosak. Die Aufeinandertreffen beider Teams waren bisher immer stark umkämpft. Das Heimspiel in der vergangenen Saison konnten die Panther gewinnen, mussten allerdings in Delitzsch eine Niederlage hinnehmen.

Das Team hofft wieder auf die starke Unterstützung ihre Fans in der Sporthalle am Bildungszentrum.

Text: Olaf Thiele

Panther gewinnen Derby

Im Sachsen-Anhalt-Derby zwischen dem Tabellenzweiten und dem Tabellendritten gehen die USV Halle Panther alsGewinner des Abends hervor. Mit 33:30 besiegen die Hallenser am Samstagabend im Spitzenspiel der Mitteldeutschen Handball Oberliga die HG 85 Köthen. Weiterhin ungeschlagen belegen sie mit 10:0 Punkten den zweiten Tabellenplatz punktgleich mit dem HC Burgenland, welche auf Grund der besseren Tordifferenz momentan den ersten Tabellenplatz innehaben.

Das mit großer Spannung erwartete Derby begann sehr ausgeglichen und den ersten Treffer konnten die Gäste erzielen. Die Panther zogen jedoch schnelle nach und glichen aus. Bis zum 2:3 waren es die Köthener, die jeweils den Führungstreffer erzielen konnten. Nach dem 3:3 Ausgleichstreffer durch Tom Kryszon konnte dieser auch kurz darauf die erste Hallenser Führung erzielen. Nun lagen die Panther in Front und die Gäste zogen nach. Jeder Fehler wurde auf beiden Seiten mit einem schnellen Gegentreffer bestraft. Es war ein spannendes Spiel auf Augenhöhe. Nach zwei schönen Treffern von Niklas Reißmann und einem verwandelten Strafwurf von Jonas Hellmann lagen die Panther in der 19. Spielminute komfortabel mit 12:9 in Führung. Bis zum Seitenwechsel konnten man diese dann sogar noch auf vier Tore Vorsprung zum 18:14 ausbauen.

Nach dem Wiederanpfiff gestaltete sich weiter ein offener Schlagabtausch und die Hallenser verteidigten ihre Führung noch zehn Minuten lang. Dann jedoch stockte der Spielfluss dr Panther und es schlichen sich einige Fehler und Fehlwürfe ein. Dies konnten die Gäste gut nutzen und glichen das Spiel in der 43. Spielminute zum 23:23 aus. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war Derby-Stimmung angesagt. Der Führungstreffer gelang den Köthener HGlern in dieser Phase zum Glück jedoch nicht. So fingen sich die Panther schnell wieder und konnten durch schnelle Treffer von Berends N., Kryszon und Gruszka die erneute drei Tore Führung wiederherstellen. Aber auch hiervon ließen sich die Köthener nicht beeindrucken und blieben dran. In der 53. Spielminute gelang ihnen nochmals der Ausgleichstreffer zum Stand von 28:28. Zwischen den Hallenser Pfosten stand nun Youngster Oliver Weber und dieser glänzte in der Endphase des Spiels mit guten Aktionen. So gewannen die Panther -angetrieben von den Trommelschlägen der Fans und der lautstarken Unterstützung unserer jungen Fans – nun die Oberhand und gingen erneut in Führung. Diese konnten sie dann auch bis zum Abpfiff behaupten. Glücklich feierten Sie mit ihren Fans den 33:30 Derbysieg, der nicht nur die nächsten Punkte brachte, sondern auch immer ein Prestige-Sieg darstellt.

Es spielten:

Feger, Weber,

Kosak, Berends S. 2, Berends N. 5, Reißmann 7, Pfeiffer 2, Hellmann 4/3, Kryszon 8, Sogalla 1, Gruzska 2, Conrad 1, Thiele 1,

Derby in der Sporthalle am Bildungszentrum

Am kommenden Samstag ist wieder Derbyzeit in der Sporthalle am Bildungszentrum. Die USV Halle Panther empfangen die HG 85 Köthen. 19:00 Uhr wird die Partie vom Schiedsrichtergespann Jonas Brühl und Nils Knackstedt angepfiffen.

Im Spitzenspiel des fünften Spieltages in der Mitteldeutschen Handball-Oberliga treffen die USV Halle Panther als Tabellenzweiter auf die HG 85 Köthen als Tabellendritter. Beide Teams sind ebenso wie der HC Burgenland mit 8:0 Punkten noch verlustpunktfrei, nur die Tordifferenzen entscheiden momentan über die Platzierungen. Die Panther belegen mit 158:132 Toren den zweiten Platz und haben bisher die meisten Tore in der Liga erzielen können. Allerdings stehen sie mit 132 Gegentreffern an der fünften Stelle. Die Köthener erzielten 112 Tore, haben aber mit 88 Gegentreffern die zweitbeste Abwehrleistung der Liga. Unterschiedlicher könnten die Spielweisen beider Teams nicht sein. Durchsetzen wird sich sicherlich die Mannschaft, welche die bessere Tagesform und Einstellung zum Spiel des jeweiligen Gegners findet. Natürlich wollen die Panther zu Hause ungeschlagen bleiben. Auch schon in der vergangenen Saison gingen die Hallenser in beiden Begegnungen knapp mit jeweils einem Tor als Sieger vom Platz. Bisher waren fast alle Begegnungen in der Vergangenheit sehr spannende und hochdramatische Partien, welche oft erst in der letzten Spielminute entschieden wurden!

Verzichten muss Seidler weiterhin auf die Langzeitverletzten Laurenz Brodowski (Handverletzung) und Paul Kosak (Muskelfaserriss), auch der Einsatz von Maximilian Gruszka ist noch fraglich.

Beide Teams hoffen in dieser spannenden Derby-Begegnung auf die tolle Unterstützung ihrer Fans.

Rext: Olaf Thiele

Arbeitssieg in der Salzland-Sporthalle

Für die USV Halle Panther gab es auch im vierten Saisonspiel einen deutlichen Sieg. Mit 44:37 sicherte man sich beim HV Rot Weiß Staßfurt erneut zwei Punkte und belegt mit 8:0 Punkten weiterhin den zweiten Tabellenplatz in der Mitteldeutschen Oberliga.

Wenn der amtierende Meister gegen den Aufsteiger spielt, heißt das nicht automatisch Selbstlauf. Dies war den Panthern aus Halle sehr bewusst und deshalb ging man auch konzentriert in das Auswärtsspiel in Stassfurt. Die Notwendigkeit erschloss sich schon in den ersten Minuten, nachdem der stark spielende Stassfurter Cieszynski bereits seinen 5. Treffer nach knapp 10 Minuten zum 6:6 Gleichstand markierte. Allerdings war dies auch der letzte Ausgleich, welcher dem Gastgeber gelingen sollte. Aber den Panthern gelangen nun wieder schnelle Treffer und so blieb man über eine 7:10 und 13:16 mit drei Toren in Führung. Die Stassfurter kämpften sich aber wieder heran, bevor Jonas Hellmann mit zwei schnellen Treffern den 17:20 Halbzeitstand herstellte. Zur Pause war schon abzusehen, dass es wieder viele Tore geben wird.

In der zweiten Hälfte wuchs der Abstand allmählich an. Nun wechselten sich sehr schöne Ballkombinationen mit einigen technischen Fehlern und Unaufmerksamkeiten ab. Auch bedingt durch ständige Unterbrechungen litt etwas das temporeiche Angriffsspiel der Panther nach dem Wiederanpfiff. In unmittelbare Gefahr gerieten die Panther allerdings nicht mehr. In der 53. Spielminute, beim Stand von 25:31, waren die USVler dann erstmals mit sechs Toren in Front. Beim Gastgeber war es nun immer öfter Jens Osterloh, welcher auf der Außenbahn den Durchbruch durch die Hallenser Deckung schaffte. Am Ende war er mit zehn Treffern erfolgreichster Staßfurter Werfer an diesem Tag. Trotzdem verfestigte sich der Eindruck, dass die Hallenser genau wussten, welche Stärken wann  – im wahrsten Sinne des Wortes  – ausgespielt werden mussten. Das Erfolgsrezept war letztendlich wieder einmal die geschlossene Mannschaftsleistung gepaart mit den schnellen Antworten auf die 37 Treffer der Stassfurter. Mit 44 Toren erzielten die USVler nun bereits das dritte Mal die 40er Marke in der noch jungen Saison, zumal wieder von allen Positionen mehrfach getroffen wurde.

In der Tabelle bleiben die Panther verlustpunktfrei mit dem HC Burgenland und der HG 85 Köthen. Die HG kommt nun am nächsten Wochenende nach Halle. Das verspricht wieder Handball “extreme” in reiner Derby-Kultur. In der letzten Saison gab es zwei sehr knappe Siege mit jeweils einem Tor für die Panther. Zu Hause wollen die Hallenser auch nach zwei Jahren ungeschlagen bleiben und den zweiten Platz verteidigen. Natürlich ist die Partie gegen Köthen auch ein Prestige-Match. Der Oktober wird ohnehin ein heißer Handball-Monat. Mit Delitzsch, Dresden und Plauen/Oberlosa folgt ein Hochkaräter nach dem anderen. Aber erst einmal heißt es, sich gegen Köthen intensiv vorzubereiten, um die nächsten Punkte ins Visier zu nehmen.

Es spielten:

Feger, Weber,

Kosak, Berends S. 6, Berends N. 1, Reißmann 8, Pfeiffer, Hellmann 10/4, Kryszon 9, Sogalla 3,

Gruszka 3, Conrad 4, Thiele,